Lebensmittelindustrie werden immer undurchsichtiger. Gerade sind die Feiertage vorbei und so manch einer möchte die angestauten Fettpölsterchen wieder los werden…und greift zu Austauschstoffen, welche Zucker, Fett … ersetzen sollen, nur möglichst ohne Kalorien.
Wie schon oft an dieser Stelle…die beste und gesündeste Art ist Bewegung- gehen Sie längere Zeit spazieren oder beginnen gleich wieder mit Ihrer Lieblingssportart. Auch natürliche Lebensmittel und der Verzicht auf Zucker, Weißmehl, zuviel an tierischem Fett helfen Ihnen- siehe Ernährung nach der CM. Aber greifen Sie auf keinen Fall zu dem Zuckerersatzstoff Aspartam oder deren Verwandte:
- Aspartam ist ein synthetischer Süßstoff, der als Lebensmittelzusatzstoff oder Zuckerersatzstoff eingesetzt wird. Die erlaubte Tagesdosis beträgt in der EU 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und das ist schon zuviel- Aspartam sollte verboten werden, weil:
- Bei seiner Verstoffwechselung entstehen gefährliche Nervengifte. Zu den Wirkungen auf den menschlichen Organismus komme ich später.
- Aspartam hat genau wie Zucker vier Kilokalorien pro Gramm. Da Aspartam aber ca. 200mal süßer ist als weißer Zucker, benötigt man von diesem Süßstoff nur einen Bruchteil und so spielen Kalorien keine Rolle. Aspartam ist auch als „NutraSweet“, „Canderel“ oder einfach als E951 bekannt. Es handelt sich um einen beliebten Süßstoff, weil er so „natürlich“ nach Zucker schmeckt. Saccharin, ein anderer Zuckerersatz, hat einen leicht bitteren Beigeschmack.
- Die drei Grundsubstanzen von Aspartam sind die beiden Aminosäuren Phenylalanin (50 Prozent) und Asparaginsäure (40 Prozent) sowie der Alkohol Methanol Im menschlichen Körper zerfällt Aspartam wieder in seine drei Ausgangsstoffe Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol. Produkte, die Aspartam enthalten, müssen mit einem Warnhinweis versehen sein: „Enthält Phenylalanin“. Diese Aminosäure kann für solche Menschen lebensgefährlich sein, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit PKU(Phenylketonurie) leiden. In modernen Studien ist mittlerweile erwiesen worden, dass auch Menschen, die nicht von PKU betroffen sind, aber mit Aspartam gesüßte Limonaden, Süßigkeiten… konsumieren, große Mengen Phenylalanin im Gehirn anreichern können. Als Symptome treten daraufhin Kopfschmerzen/ ggf. Konzentrationsstörungen und Gedächtnisverlust auf, aber auch emotionale Symptome wie heftige Stimmungsschwankungen, Depressionen bis hin zu Schizophrenie und einer Empfänglichkeit für Anfallsleiden können auftreten – je nach Veranlagung und körperlicher Konstitution. Sinnvoll wäre erst einmal den Ursachen dieser Symptome auf den Grund zu gehen und ggf. Aspartam als Verursacher zu entlarven, als die Betroffenen mit weiteren Medikamenten zu belasten- oft ohne Erfolg!
- Aspartam ist enthalten in: Light- Limonaden der Marken Coka Cola, Light- Puddings der gängigen Hersteller, Light-Süßigkeiten wie Fruchtgummis, Kaugummis des Herstellers Wrigley, Diabetiker-Schokoladen, Süßstoffe und Zuckerersatzstoffe auf der Basis von Aspartam- die Zutatenlisten sind im Internet abrufbar z.B. unter www.das-ist-drin.de
- Unappetitlich– Aspartam wird aus gentechnisch veränderter Escherichia Coli- Bakterien hergestellt- Bakterien, die im Kot/Darm vorkommen. Die Bakterien werden ähnlich wie bei einer Fermentierung gentechnisch so verändert, dass sie unnatürlich große Mengen eines Enzyms produzieren, das als Nebenprodukt Phenylalanin bildet, das für die Aspartam-Herstellung benötigt wird.
- Aspartam hat eine lange Zulassungsgeschichte: Einst hatten Zulassungsbehörden, u.a. die in den USA- für Lebensmittel und Medikamente (ED.A.3) eine Liste mit Nebenwirkungen von Aspartam veröffentlicht. Nachfolgend eine kleine Auswahl der Symptome, die auf eine Aspartambelastung zurückgeführt werden können:
- Angstzustände
- Arthrose
- asthmatische Reaktionen
- Juckreiz und Hautirritationen
- Schwindelanfälle
- Zittern, Hyperaktivität- Zappelphilipsyndrom
- Unterleibsschmerzen
- Schwankungen des Blutzuckerspiegels
- Brennen der Augen und des Rachens
- Schmerzen beim Urinieren
- Chronische Müdigkeit und Migräne
- Impotenz
- Haarausfall
- Durchblutungsstörungen
- Ohrensausen bzw. Tinnitus
- Beschwerden wärend des weiblichen Zyklus- Menstruationsbeschwerden
- Augenbeschwerden
- Adipositas und/oder Gewichtszunahme
Trotzdem wurde Aspartam von den Behörden als Nahrungsmittelzusatz zugelassen. und Menschen in dem Glauben gelassen, die Produkte sind trotz Aspartam gesund. Methanol, das bei der Aspartam-Aufspaltung im Körper entsteht, zerfällt bei der Verstoffwechselung weiter – und zwar in Formaldehyd und Ameisensäure. Formaldehyd findet sich in Holzleim und wird als Konservierungsmittel in Kosmetika eingesetzt, selbst in Kinder- und Babykosmetika. Es wurde vor kurzem offiziell als erbgutverändernde Substanz eingestuft, aber Verbote gibt es deshalb trotzdem nicht- und bitte- was hat das in Lebensmitteln- nicht in Reinform aber als Abbauprodukt- zu suchen?
Die Menge Formaldehyd, die man sich als Dauerkonsument von Aspartam- Light-Limonaden oder „Zero“-Limonaden automatisch zuführt, ist übrigens weitaus höher, als neue Kunststoff/ Sperrholzmöbel je abgeben werden. Die häufigsten Symptome einer Methanol bzw. Formaldehyd-Vergiftung/ Belastung sind neben Kopfschmerzen und Schwindel hauptsächlich verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes sowie Netzhauterkrankungen – bis hin zur Blindheit- erinnert mich so ein bischen an die Probleme von Alkoholikern, welche ja auch alles an Alkohol trinken würden- selbst Methylalkohol- billigster Fusel.Letzteres ist besonders für Diabetiker von Bedeutung. Bei Diabetes treten Augenprobleme und im fortgeschrittenen Stadium nicht selten Erblindung auf. Doch wenn man nun den Süssstoff-Konsum eines durchschnittlichen Diabetikers betrachtet, könnte sich einem die Frage aufdrängen, ob es wohl tatsächlich die Zuckerkrankheit ist, die die Netzhaut des Auges zerstört??Der dritte Bestandteil von Aspartam – Asparaginsäure – hat es ebenfalls in sich: Wenn diese Aminosäure die Blut-Hirn-Schranke – welche bei Kindern noch nicht einmal voll entwickelt ist – durchbricht, beginnt eine langsame Vernichtung bzw. Schädigung der Nervenzellen. Die Folgen dürften bekannt sein- Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Zivilisationskrankheiten…Last but not least: Künstlicher Süßstoff führt ca. 60 bis 90 Minuten nach dem Verzehr zu einem unbändigen Heißhunger und Fressattacken. Der Süßstoff wird vom Körper für Zucker gehalten, was zu einer Absenkung des Glukosespiegels führt. Dadurch entsteht nach kurzer Zeit das brennende Verlangen nach mehr Essen. Dieses Prinzip wird auch in der industriellen Tiermast genutzt– und uns soll suggeriert werden, dass wir mit Produkten der Light- Version Gewicht verlieren????Künstliche Süßstoffe gelten normalerweise als unbedenkliche Alternative zu Zucker, den viele Menschen bei übermäßigem Verzehr als Ursache von Gewichtszunahme und Stoffwechselstörungen wie Diabetes betrachten. Doch mehrere wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Chemikalien wie Aspartam möglicherweise noch schädlicher sind, weil sie eine Gewichtszunahme unabhängig von der Kalorienzufuhr fördern.Eine Studie im Jahr 2013 ergab, dass Aspartam im Vergleich zu Saccharose (einer Zuckerform) eher eine Gewichtszunahme fördert. Eine ähnliche Untersuchung, die imYale Journal of Biology and Medicine erschienen ist, zeigte, dass Aspartam die natürliche Hormonproduktion im Körper verändert und sowohl den Appetit als auch den Heißhunger auf Zucker erhöht.Hormonstörungen oder unausgewogene und unzureichende Hormonproduktion werden ebenfalls mit so genannten „Exzitotoxinen“ oder dem Kontakt mit freien Aminosäuren wie Aspartat, die das Gehirn überstimulieren, in Zusammenhang gebracht.Ich bin wahrlich kein Mensch, der Verschwörungstheorien für bare Münze hält, aber im Rahmen meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin gehe ich den Ursachen der Erkrankungen auf den Grund, um mit Goethes Dr. Faust zu sprechen“ Das ist des Pudels Kern“- als dieser den Teufel entdeckte. Die Frage, die sich mir immer wieder stellt“Wodurch nehmen Krankheiten wie Diabetes, Alzheimer, Hyperaktivität… in unserer Zeit so rasend schnell zu? Dafür gibt es unter anderem eine Antwort: Unsere Nahrung oder das, was wir dafür halten. Es wird von den Verwendern(Lebensmittelindustrie) zwar immer wieder betont, dass Aspartam nicht schädlich ist, aber warum stand es dann schon einmal auf der Liste der chemischen Kampfstoffe???Schauen Sie hin, hinterfragen Sie auch, warum unsere Nahrung relativ billig ist und vor allem, achten Sie darauf, was Sie zu sich nehmen. Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen oder von der Werbung in die Irre führen- alles dient nur einem Zweck- dem Profit!Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit für 2016:Zu Neujahr(W.Busch)
Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüsst,
doch vor allen Dingen
Das, worum du dich bemühst
möge dir gelingen.