baum

Die Kraft in der Erdung finden

Es ist immer wieder verblüffend, wie intensiv eine konzentrierte Yogapraxis, in der es „nur“ um eine oder zwei Asanas geht, nachwirken kann. Das ist es- Yoga ist ein Weg zur Wurzel, zu einem Fundament für den Alltag, für einen ruhevollen Geist trotz Anstrengung und Herausforderung.

Wenn ich in der Yogapraxis meinen Focus auf die Bewegungsrichtung der Asana lenke, werde ich feststellen, dass dies deutlich mehr Einfühlungsvermögen, Verständnis für meinen Körper, Tiefgründigkeit, Genauigkeit für eine unvorstellbare Tiefe erfordert.

Ganz besonders eindrucksvoll passierte es mir am Wochenende bei meiner Yogapraxis. Nach einem wundervoll inspirierenden Workshop im iYoga-Rostock wollte ich für mich noch ein bisschen in den Eindrücken verweilen und habe mir „Vrkshasana- den Baum“ vorgenommen- zugegeben eine meiner verbesserungswürdigen Asanas  😉 . Da ich in beiden Sprunggelenken verletzte Bänder habe, ist es eine Herausforderung, diese auf den ersten Blick sehr statische Asana zu bewerkstelligen:

  • Mit Focus und extrem langsamer, konzentrierter Ausführung kommt die Bewegungsrichtung der Übung zum Vorschein- ein Bewegung sowohl nach unten- in die Tiefe; aber auch nach oben- in die Aufrichtung.
  • Alle stehenden Gleichgewichtsübungen geben eine besondere Herausforderung an die körperliche und mentale Balance, sie kräftigen Muskeln und Bänder; in energetischer Sicht fördern sie die Fähigkeit, sich konzentriert, zielorientiert aber auch selbstbestimmt durch das Leben zu „bewegen“.
  • Stehende Asanas mit Focus auf das Gleichgewicht unterstützen uns dabei, das Wechselspiel des Lebens mit einer gewissen Leichtigkeit und doch vorhandenen Stabilität zu meistern
  • Bei diesen Asanas ist es hilfreich sich vor dem inneren Auge Pfähle oder Wurzeln vorzustellen, alles was geeignet ist, sich im Boden zu verankern- gib dem Standbein Zeit, sich eine Position zu suchen, in der es stabil aber leicht und flexibel reagieren, stehen und sich verankern kann. Es soll ruhig spüren, dass es allein für DEIN Gleichgewicht verantwortlich ist.
  • Gehe beim „Baum“ vielleicht nicht sofort und vor allem nicht mit Schwung in die Endposition- stelle dir vor, wie ein Baum anfängt zu wachsen- ganz langsam bilden sich Wurzeln, die kräftiger werden, um dann irgendwann einen großen Baum zu tragen; ganz langsam entfalten sich Äste und Blätter(eingewinkeltes Bein, die Arme und Hände).
  • Erkenne, was eine stehende Gelichgewichtsstellung wirklich ist- deren Stabilität ist ein ständiges Spannungsfeld zwischen Fundament(Wurzel) und Aufrichtung(Verbindung zum Himmel).
  • Konzentriere dich nicht auf das Standbein, konzentriere dich auf den Bereich zwischen Wurzel/Erde und Aufrichtung/Himmel- lass dem Standfuß in Gedanken Wurzeln wachsen- lass den Schultern eine Aufrichtung aus der Mitte und dem Brustbein zuteil werden und lass dieses Spannungsfeld zwischen Erde und Himmel zu- dann gewinnst Du für Dich DEINE Stabilität.
  • Eine weitere Asana für diese Stabilität im Leben ist Krieger 3(Virabhadrasana 3- letzte Übung auf dem Bild)- hier geht es zwar nicht um die Ausrichtung nach oben; es geht aber um Stabilität im Fundament und im ganzen Körper – die Integration der Gliedmaßen zu einem balancierten Ganzen- Krieger 3 ist förderlich für Stärke, Stabilität und Konzentration , für die Verbesserung von Balance und Gedächtnis.

Erkenne für Dich, dass eine konzentrierte und langsame Ausführung in Verbindung mit Pranayama Dich weiter bringen kann, als schnell und unkonzentriert ausgeführte- zum Teil akrobatische- Übungen.

Nächste Woche geht es um Aus- und Aufrichtung- seid gespannt und danke für Euer Interesse- Namaste!

Rauhnacht-Yoga Teil 11

Die Weisheit kommt mit dem Alter sagt man- warum haben dann Kinder manchmal solche Weisheit in ihren Aussagen?

Ganz einfach; die Weisheit unserer Ahnen ist an uns weiter gegeben. In uns ruht das Wissen von Jahrhunderten, Intuition, Visionen, Erkenntnisse und Eingebungen, all das wartet nur darauf, zum richtigen Zeitpunkt abgerufen zu werden. Die Waage als Tierkreiszeichen im Monat Oktober- das spiegelt die Rauhnacht vom 2.zum 3.Januar wieder- arbeitet mit den Aspekten der alten Weisheiten, altem Wissen; aber auch Toleranz, Selbsterkenntnis und Selbstoffenbarung, führt zu Zufriedenheit, Gelassenheit, Verbundenheit und Lebensreife. Aber nicht nur das, auch Initiation, Schattenarbeit und Schicksal gehören zu wesentlichen Aspekten der „alten Weisen“/ dem „alten Weisen“ in uns.

In alten Erzählungen und in unserem Leben gibt oder gab es die Weisheit der Alten- im Märchen führen häufig alte und weise Feen oder Frauen die Heldin oder den Held zum glücklichen Ende; bei mir war es meine Großmutter- geboren 1889(ja richtig gelesen), die mich mit auf Kräuterpfade nahm und mir beibrachte, wie man Kräuter erkennt, sammelt und verwendet. Wertfreies Wahrnehmen, Raum schaffen für die Entwicklung, den Blick immer auf die Gesamtheit gerichtet lässt die „Weise“ in uns immer wieder Wege finden, die zu einem guten Ende führen.

Es ist das bedächtige, nicht ungefragt helfende, was uns zur Reife bringt- unsere versteckte Weise tritt nur dann zu uns, wenn wir darum bitten- erst gilt es aber auch, aus eigenen Erfahrungen Lehren zu ziehen und dann mit der alten Weisheit in Konsenz zu bringen. Du begegnest der Weisen in Dir, wenn es gilt Schattenanteile(das Negative) an Situationen, Projekten oder Menschen zu erkennen und hilft Dir, eine andere Sicht auf die Dinge/Menschen einzunehmen- sie ist etwas, das wir gesunden Menschenverstand, Bauchgefühl oder Intuition nennen. Dieses beschützt uns auch, wenn wir auf dem Weg der Selbsterkenntnis sind und uns dabei verzetteln, verlieren. Sei dankbar für dieses alte Wissen und gib es in Dankbarkeit weiter. Allerdings lasse Deiner nachfolgenden Generation die Wahl, ob sie Wissen annehmen wollen, denn altes Wissen kommt nur dann an, wenn es wirklich angenommen werden möchte.

Nun wäre es an der Zeit, Dich auf die Reise zu Deiner alten Weisheit zu begeben- bist Du bereit? Dann komm:

  • Setze Dich an Deinen Kraftort, zünde eine Salbeikerze oder einen Räucherduft mit Salbei(für die Ahnen) an, sitze bequem aber fest, atme tief ein und mit einem „OM“ aus- schließe die Augen- atme ruhig und tief bis in das SolarplexusChakra, bis tief in Deinen Bauch, stell Dir vor, wie dort das Wissen Deiner Ahnen ruht- wie sieht es aus? Wie Deine geliebte Großmutter, alte Tante, alte Nachbarin oder mütterliche Freundin? Oder sieht Dein altes Wissen, Deine alte Weise aus wie eine geheimnissvolle Schamanin oder Zauberin aus Deinen Kindertagen? Was für eine Helligkeit oder Dunkelheit nimmst Du wahr- Licht oder Dunkelheit zweigen an, in welcher Stimmung und Phase Deines Lebens Du dich gerade befindest. Werde Dir bewusst, dass Du Dich nur allein für Licht(Liebe, Freude…Schöpfung) oder Dunkelheit(Sorge, Zerstörung…) entscheiden kannst- nur Du kannst jederzeit Neues für Dich und Dein Leben erschaffen, allerdings werde Dir dann auch bewußt, dass ggf. Altes, Vertrautes, Routine und Beständigkeit verloren gehen können. Höre genau hin, Deine alte Weise spricht nicht viel, sie trifft mit wenigen Worten genau auf des „Pudels Kern“. Atme tief die Energie voller Liebe, Urvertrauen und Quelle allen Seins ein und lege vertrauensvoll Deine Seele und Dein Sein in die Hände D E I N E R alten Weisen- mit dem Wissen, dass sie dich hält und trägt, stelle ihr die Fragen, die Dich bewegen… Bin ich auf dem richtigen Weg zu meinen Zielen? Was ist noch wichtig dafür? Was sollte ich dafür ändern? Was bin ich bereit dafür zu geben, zu fordern, zu lernen? Manipuliere ich andere für meine Zwecke oder lasse ich mich selbst manipulieren? Was/Wer gibt mir für mich und meine Familie die Kraft, was oder wer ist ein Krafträuber? Was muss ich loslassen, um in das Leben zu gelangen, was ich führen möchte? Was bringt mich immer wieder in Situationen oder Menschen, die mir Kraft rauben bzw. nicht guttun? Atme weiter- lass Dich nicht aus Deinem Atemrhythmus bringen und die Antworten kommen zu Dir- lasse sie zu, lasse auch die Gefühle zu, die diese Antworten in Dir auslösen- spüre die Weisheit in Dir und spüre, wie Deine Seele sich davon nährt. Atme tief durch, verneige Dich mit den Händen vor dem Herzen vor D e i n e r alten Weisen mit dem Wissen, jederzeit mit ihr in Kontakt treten zu können und erlaube Dir, dass diese Weisheit voller Energie und Magie Dich auf der tiefen seelischen Ebene trifft und heilt!
  • Öffne nun langsam die Auge, schüttle Dich gut durch und wärme Dich für die weitere körperliche Praxis auf- Sonnengruß, Mondgruß- was Du möchtest, lass es intuitiv geschehen…

Für die alte Weise gibt es für mich nur zwei Asanas, die die Weisheit des Alters perfekt darstellen- den Baum(Vrksasana) und die Schildkröte(Kurmasana); der Baum mit seiner alten Kraft, mit starken Wurzeln und kräftigen Ästen- der Lebensbaum oder Stammbaum, den jeder von uns hat und die Schildkröte, uralt und seit ewigen Zeiten auf der Erde zu Hause, trägt sie die Weisheit von Leben und Vergehen, von Jahrhunderten und dem Jetzt…

  • Setze Dich nach dem Aufwärmen achtsam mit ausgestreckten Beinen auf Deine Matte, richte Dich aus, die Sitzbeinhöcker noch einmal anheben und absenken, die WS aufrichten, der Kopf ruht in Ausrichtung der HWS auf dieser, die Arme sind locker auf den Oberschenkeln abgelegt- Setze Dich nun mit gegrätschten Beinen hin, deine Füße sind geflext und sollten etwa einen Meter auseinander sein; lehne Dich etwas zurück und winkle die Knie an; mit der Ausatmung beugst du dich nach vorne und schiebst nacheinander deine Arme seitlich unter Deine Beine- gehst dann achtsam in die Vorbeuge- übe nach Deinen Möglichkeiten; lass die Beine gebeugt, komme nicht so tief mit dem Rumpf nach vorne…; halte die Position einige Atemzüge und komme dann zurück, wie gekommen- übe 9 x- spüre die Weisheit des Alters in Dir

  • Begebe Dich in den Vierfüsslerstand und übe einige Sequenzen Katze/ Katzenbuckel…

       

  • Komm nun in den Stand- verwurzele Dich achtsam mit DEINER Erde- sei wie Dein Lieblingsbaum- bist Du eine Buche, Eiche, Ahorn, Esche…?? Tiefe Wurzeln bringen Dich zuerst in eine stabile Berghaltung…

  • Mit beiden Füßen stehst du stabil, aber entspannt auf der Yogamatte, deine Arme hängen locker neben deinem Körper. Achte darauf, deine Beine und Knie zu strecken und dass deine Fußspitzen nach vorne zeigen. Deine Fußsohle liegt jeweils flach auf dem Boden, damit sich dein Körpergewicht verteilt und dein Körper geerdet ist. Deine Wirbelsäule ist ganz gerade, dein Blick nach vorne fokussiert. Atme ruhig und gleichmäßig, ohne deine Schultern zu heben. Bleib entspannt einige Sekunden in dieser Asana.
  • Spanne nun deine Beinmuskulatur und deine Bauchmuskulatur an und zieh deine Schulterblätter zusammen. Leg die Hände in die Hüfte oder streck sie nach außen weg. Bei der nächsten Ausatmung kannst du dein linkes Bein nach oben heben. Öffne dabei deine Hüfte und deinen linken Oberschenkel, so dass dein Knie im 90 Grad-Winkel von dir wegzeigt. Lehne deinen Fuß flach gegen die rechte Wade oder den rechten Oberschenkel knapp über dem Knie. Wähle eine Position, die D U  ohne große Anstrengung halten kannst, mehr kannst Du immer noch erreichen…
  • Führe nun Deine Hände auf Höhe deiner Brust zusammen, deinen Blick richtest du ruhig und konzentriert geradeaus. Dein Körper ist angespannt und gestreckt: von den Knöcheln über die Waden, Oberschenkel, Knie und Hüfte bis zur Wirbelsäule, Schultern, Nacken und Halswirbel.
  • Atme weiterhin ruhig und bewusst ein und aus- nimm das Meeresrauschen als Atmung. Deine Gesichtsmuskeln sind entspannt. Wenn du dich stabil fühlst, strecke deine Arme und Hände über den Kopf.

  • Halte die Position für einige Atemzüge- stelle Dir vor, wie die alte Weisheit der Bäume in Dich übergeht- dann senkst du das Bein langsam wieder ab, setzt deinen Fuß gerade auf und beendest mit Tadasana-  wechsel auf die andere Seite…. übe 9 x jede Seite- spüre die Verwurzelung immer stärker.

Komme in Tadasana- führe die Hände vor dem Herzen zusammen- verneige Dich in einer Ausatmung “ Mit tiefer Verbundenheit fühle ich die Weisheit in mir und erlaube, mein Wissen mit den Menschen, die mich fragen zu teilen“- NAMASTE!

 

Laotse:

„Heimkehr zur Wurzel heißt: Stille.
Stille heißt: Rückkehr zur Bestimmung.
Rückkehr zur Bestimmung heißt: Ewigkeit.
Erkennen des Ewigen heißt: Erleuchtung.“

Rauhnacht- Yoga Teil 4…

… gehört dem Archetyp der Priesterin- dem Mondmonat März, den Fischen als Tierkreiszeichen- Du bis die heilige Helferin, die mitfühlende Trösterin in wirklich schweren Zeiten:

  • In der heutigen Rauhnacht geht es um Herzheilung, Herzöffnung, Vergebeung und wirklich tiefe Gefühle- oft auch schmerzhaft oder aufwühlend…
  • Es geht um bedingungslose Liebe(nicht Selbstaufgabe), um Versöhnung, Vergebung und Urvertrauen, um die Sinnhaftigkeit des Lebens, die Intuition, Trost und Verheißung

Begebe Dich an Deinen Kraftort- bereite alles vor und setze Dich wie gewohnt… Atme und begebe Dich zu Deinem inneren Ruheort- der Ort, von dem Du alles beobachten kannst, aber ganz bei Dir bleibst- setze Dich nun, während Du weiter ruhig und gleichmäßig atmest mit folgenden Fragen auseinander:

  • Bist Du gerne allein oder in Gesellschaft?
  • Schwächt oder stärkt Dich die Gemeinschaft mit anderen?
  • Was gibst Du an die Gemeinschaft, Gesellschaft weiter?
  • Du besitzt Spiritualität- teilst Du diese mit anderen?
  • Fällt Dir Annehmen und Lieben- bedingungsloses- schwer oder leicht?
  • Bist Du in wirklichen Notsituationen mitfühlend und gibst Trost?
  • Du bist selbst in Not- an wen wendest Du dich oder wendest Du Dich überhaupt an jemanden?
  • Wen kennst Du, der selbst eine Priesterin verkörpert?

Atme nun weiter tief bis zum Herzchakra und lege eine Hand auf Dein Herz:

  • Es geht um die bedingungslose Liebe- nicht fordern, nicht aufrechnen, ohne wenn und aber lieben- es geht um Wertschätzung ohne Kritik, Annahme ohne Ausnahme, nicht um Verändern und nach unseren Wünschen formen- einfach nur Liebe um des Menschen willen, der uns begegnet- es ist eine Entwicklung, die vollzogen wird und es geht Schritt für Schritt- beginne aber sofort und heute!
  • Lerne auch dabei dich selbst zu lieben- mit Deiner Vergangenheit, der Gegenwart, mit Deinem Leben, Deiner Herkunft, Deinen Wurzeln- es kann sein, dass Du dabei anfängst zu weinen, Du tief durchatmen musst- tue es- es ist nicht wichtig, wichtig, ist, dass du Dich annimmst- bedingungslos und mit allem, was du bist, Dich ausmacht- Du bist Du!
  • Lass Die Hand auf Deinem Herzen und formuliere:“ Ich liebe- bedingungslos- mich, meinen Partner/Partnerin, Menschen die mir begegnen- ohne Bedingung lieben“… es fällt Dir vielleicht nicht gleich beim ersten Mal leicht, aber es wird von mal zu mal leichter- wiederhole diese Worte täglich- das Gefühl stellt sich ein, jeden Tag ein bisschen mehr!
  • Dein Mantra für diesen Tag“ Ich fühle Güte in meinem Herzen, bedingungslose Liebe und lasse diese zu allen Lebewesen strömen- mögen alle Lebewesen Glück, Liebe und Harmonie erfahren“- erinnert Dich das an “ Lokah samasta sukhino bhavantu“? Ja… natürlich… wir haben alle eine  Verbindung- somit gleichen sich Segnungen in irgend einer Weise!

Welche Asana gibt nun die Priesterin wieder- schwierig… aber es könnte der Baum, die Tänzerin und Shiva sein- alle drei verwurzelt, das Herz öffnend und mit der Gewissheit, dass alle Weisheit in ihnen ist- egal wie jung oder alt sie sind…

Übe die Asanas achtsam- wärme Dich vorher wie bekannt auf und erzwinge nichts! Lass Dich von der Gewissheit leiten, dass Dein Herz Dir den Weg zur Asana zeigt!

„Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.“ – Buddha

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