säfte

Säfte für Funktionalität, Energie und Wohlbefinden Teil 2…

Hallo und Willkommen im Jahr der Schlange- genauer der Holz-Yin-Schlange…und da habe ich drei wunderbar passende Säfte für Dich; denn:

  • im Jahr der Schlange stehen die Pathogene Hitze und Feuchtigkeit/Schleim unserem Wohlbefinden entgegen;
  • im Jahr der Schlange findet viel Bewegung statt und damit diese Bewegung nicht nur in eine Richtung erfolgt- somit dann zu Stagnation führt- ist es günstig, direkt nach den Mahlzeiten diese drei Gemüsesäfte zu trinken… natürlich frischgepresst oder das Gemüse als kleiner Smoothie.

Rezept 1 besonders geeignet für morgens oder am Abend:

  • … besteht aus 2 Möhren, 1 Knolle rote Bete, 2 Stängel Staudensellerie und einer Handvoll frischen Löwenzahnblättern;
  • … alle Zutaten reinigen und dann pressen; den Saft am Vormittag und Nachmittag trinken
  • … reguliert das Yang im Bereich des oberen Erwärmers; besonders bei Hypertonie und Hitzegefühl im oberen Körperbereich; gleichzeitigt helfen die Zutaten, die Augen zu beruhigen und die Autophagie der Leber-Zellen anzuregen 🙂

Rezept 2 besonders gut geeignet für mittags oder den Nachmittag:

  • Du benötigst 200 Kirschen aus dem Frost; dazu kommen ein milder Apfel und der Saft einer Limette und einer halben Zitrone; je eine Prise Chili, Kardamom und ein Teelöffel Honig
  • Die leichte Schärfe der Gewürze sorgt für einen leicht gewärmten Magen- positiv für die Verdauung; die Kirschen wärmen und bewegen unser Blut Xue; Apfel, Limette und Zitrone sorgen für eine basische Grundlage- dieser Saft ist besonders gut für die „Reinigung“ des Blutes.

Rezept 3 besonders gut geeignet für den frühen Abend:

  • 4 Möhren, eine rote Paprika, frische Petersilie und ein Stängel Staudensellerie werden gepresst; trinke diesen Saft öfter nach einem Arbeitstag, der besonders die Augen strapaziert hat, aber auch, wenn Du öfter ins Gedankenkarussell steigst oder auch eher zum Abend/ zur Nacht arbeitest und Dein Blutdruck/ Deine Stresshormone einfach nicht abzusenken sind.
  • Fördere die Wirkung, indem Du bspw. über den Tag zwei bis drei Tassen Tee aus Chrysanthemen und GoJiZi trinkst 🙂

Allgemein: Alle Säfte unterstützen Deinen Stoffwechsel in verschiedene Richtungen; im Übrigen helfen sie auch gegen Heißhunger und Snacken, da die Gemüsesorten Bitterstoffe enthalten. Dein Insulin stabilisiert sich und ist wieder in der Lage, seinem Schlüssel-Schloß-Prinzip zu folgen. Wenn Du der „HITZE-TYP“ bist, wird diese reguliert; bist Du erschöpft, bekommst Du einen Frische-Kick.

Na- Appetit auf frische Säfte bekommen? Nutze die Kraft unserer Gemüsesorten doch auch für Deine Gesundheit!

Freue Dich auf eine produktive Woche voller Inspirationen- ich wünsche Dir dies von Herzen…

Kira

die „norddeutsche Palme“ – Grünkohl- perfekt für Säfte für viel Energie

Säfte für Energie, Funktionalität und Wohlbefinden…Teil 1

Hallo an Dich zur neuen Woche- hast Du heute schon für Dich einen passenden Saft entdeckt und vielleicht sogar frisch gepresst?

Säfte sind ja oft in aller Munde, besonders jetzt, wo viele Menschen meinen, über Kuren Gewicht verlieren zu können. Keine Sorge- es geht um keine Kur; es geht darum, Säfte- auch aus Sicht der Ernährungstherapie- gut in die individuelle Ernährung zu integrieren.

Sanddornsaft- der heimische Vitamin C- Booster 🙂

In meiner kleinen Reihe über Säfte geht es in erster Linie um Gemüsesäfte, die bspw. Heißblüter(rote Zunge, eher immer warm, Unruhe…) unter Euch auch als leichte Mahlzeit oder Suppengrundlage mittags verwenden können.

Geeignete Gemüsesorten sind:

  • Rote Bete
  • Staudensellerie
  • Wildkräuter/Petersilie der Saison
  • Feldsalat
  • Blattspinat
  • Rettich
  • Grünkohl
  • Möhren
  • Gurke
  • Paprika
  • Tomate

Obst:

  • Apfel
  • Birne
  • Zitrone
  • Limette
  • Saisonale Beeren

Kräuter:

  • Ingwer oder Galgant
  • Chili
  • Pfeffer
  • Kurkuma
  • Zitronenschale
  • Honig

Solltest Du keinen Entsafter haben, dann bereite Dir aus dem Gemüse/Obst einen Smoothie zu und teile die Menge so auf, dass Du nach jeder Mahlzeit eine Portion zu Dir nimmst.

  1. Staudensellerie-, Apfel-, Gurken-Saft mit Brennnessel
  • Tagesmenge- 3 Gurken, 1 mittlerer grüner Apfel und 3 Stangen Staudensellerie mit einer Handvoll junger Brennnesselblätter werden gepresst- den Saft dann morgens, mittags, abends nach der Mahlzeit trinken.
  • Presse den Saft nach Möglichkeit immer frisch oder bewahre ihn gut verschlossen im Kühlschrank(Gemüsefach) auf.
  • Aus Sicht der Chinesischen Ernährungsmedizin leitet diese Rezeptur Hitze aus, wirkt frisch- kühl, entlastet die Funktionskreise Leber, Gallenblase, Gedärm; bewegt das Qi und aktiviert die Funktionalität der Nieren.

2. Apfel- Möhren- Spinat- Saft mit Zitrone und Ingwer

  • 2 Äpfel, 5 Möhren, zwei Handvoll Blattspinat und ein daumenlanges Stück Ingwer werden gepresst, dann den Saft einer Zitrone dazu geben und mit etwas Kurkuma und Honig verfeinern.
  • Diese Rezeptur wirkt positiv auf die Funktionskreise Magen, Milz, Gedärm und Leber, wirkt positiv auf das Qi der Funktionskreise, aktiviert die Funktion der Augen; wirkt mild entzündungshemmend und wärmend.
Gemüsesorten für Säfte

3. Tomaten-, Paprika-, Gurken-Saft:

  • 3 Tomaten, eine Paprika, eine halbe Gurke pressen; dann mit Gewürzen Deiner Wahl abschmecken.
  • Dieser Saft wirkt erfrischend, Qi und Blut bewegend; aktiviert die Funktionskreise Leber, Gallenblase, Gedärm und Herz.
Paprika- nicht nur als Gemüse aus dem Ofen gut; auch als Saftzutat perfekt

ACHTUNG- Keine Säfte bei:

  • Solltest Du eher ein Kaltblut sein, ständig fröstelig oder kalte Gliedmaßen haben, dann trinke Deinen Saft nur Mittags und zwar nach einer wärmenden Mahlzeit!
  • Verzichte auf Saft, wenn Du Verdauungsstörungen hast oder sehr weichen Stuhl!

Lass Dich von diesen ersten Rezepten inspirieren; Du kannst natürlich auch die Mengen anpassen und nur morgens und abends Deinen Saft trinken- sei gespannt, mit welchen positiven Wirkungen Du rechnen darfst. UND… freue Dich auf die neuen Rezepte in der nächsten Woche 🙂

Alles Liebe wünscht Dir

Kira

Frühsommer trifft Herbst…

…wenn Erdbeeren und Birnen eine Liason eingehen. Wie können auch sagen, wenn Metall(Element)- die Herbstfrucht Birne- auf Holz(Element)- die Frühjahrsfrucht Erdbeere- trifft 😉 Vielleicht sieht dieser Fruchtsalat im ersten Moment völlig gegensätzlich aus- in der Wirkung und im Geschmack ergänzen sich beide recht gut:

  • Erdbeeren wirken thermisch frisch; haben einen süß-herb-säuerlichen Geschmack und wirken positiv auf die Meridiane Leber, Milz, Niere und Lunge…
  • Birnen sind thermisch frisch-kühl, süß-säuerlich im Geschmack und wirken positiv auf die Meridiane Lunge, Gedärm, Gallenblase und Milz…
  • …beide gehören zu den Rosengewächsen und haben generell eine positive Wirkung auf das Qi, das Blut Xue, leiten pathologische Feuchtigkeit aus, reinigen das Blut und tonisieren das Yin…
  • …das macht beide hervorragend geeignet für den Aufbau von Säften/Yin.

Diese Früchtekombination ist besonders gut für Menschen mit Leere-Hitze geeignet- die Merkmale sind Hitze an den Hand- und Fußflächen, Nachtschweiß, Trockenheitsgefühl, Erschöpfung und „Nicht-Wollen“…- aber auch für alle, die am Abend eher unruhig sind. Alle Frauen, die in die Wandeljahre gehen(etwa ab 35.-49. Lebensjahr) profitieren von der Kombination- natürlich in Maßen genossen und die Früchte müssen zwingend sehr reif sein. Auch sollte diese Speise immer erst nach einer gegarten Mahlzeit, bspw. einer leichten Suppe oder Brühe, genossen werden; damit können die hervorragenden Wirkungen besonders auf die Mitte und die Säfte viel besser vom Körper erfahren werden.

Wir können uns glücklich schätzen, dass Birnen Lagerobst sind und Erdbeeren oft bereits ab Mai reifen- in einem warmen Jahr können wir daher beide Früchte für einen guten Monat zusammen genießen; es ist gerade in dieser Übergangszeit, in der es oft schon heiße Tage gibt, eine tolle Kombination um Hitze- und Säftemangel vorzubeugen. Einzig Menschen, die eine sehr schwache Milz(Durchfall, Schwäche, vor allem sehr füher, breiiger Stuhlgang(morgens ab 4 Uhr…) sollten auf diesen „Salat“ verzichten oder ihn nur sehr maßvoll in kombination mit einem Congee konsumieren.

Einfach, lecker und gesund- viel Freude und Genuss wünscht Ihnen/Euch Kira!

Leckerer Quarkkuchen zum Sonntag…

…der auch noch zum Fühstück am nächsten Morgen genutzt werden kann- vielleicht mit einem Apfel-Nuss-Kompott.

Aber der Reihe nach; gestern habe ich überlegt, dass gerade nach Sport, Bewegung oder Arbeit gerne auch mal etwas Süsses gegessen wird- warum auch nicht? In Maßen ist ja bekanntlich alles erlaubt. Ich wollte trotzdem eine lecker- gesunde Alternative und habe ein altes Quarkkuchenrezept meiner Oma Liesbeth mal wieder abgewandelt:

  • zwei Eigelb, 50 Gramm weiche Süßmolkebutter mit 30 Gramm Rohrohrzucker, einem halben Teelöffel Vanillepulver und dem Abrieb einer Bio-Zitrone schaumig schlagen;
  • dann werden 250 Gramm Quark, 150 Gramm Edmandelmehl und ein Päckchen Weinsteinbackpulver dazu gegeben, gut verrührt und der Saft der Biozitrone ebenfalls untergerührt; den Teig zur Seite stellen;
  • die beiden Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und dann mit einem Back- oder Esslöffel vorsichtig unter den Teig heben;
  • eine Backfom- ich habe meine Lieblingsauflaufform genommen 🙂 – mit Butter einfetten, den Teig hineinfüllen und mit gehackten Mandeln bestreuen;
  • die gefüllte Form in den auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Backofen stellen und den Kuchen in 30-45 Minuten goldgelb backen lassen- ich decke nach 15 Minuten immer Backpapier darüber, damit die Mandeln nicht zu dunkel werden.
  • Tipp: ich rühre diesen Kuchen nicht mit der Maschine sondern mit dem Schneebesen; nur das Eiweiss schlage ich mit der Maschine auf- somit bleibt das Eiweiss dann fluffig, wenn ich es mit dem Schneebesen unterhebe.

Wirkung gemäß chinesischer Ernährungslehre:

  • Quark wirkt befeuchtend und frisch, baut Säfte auf und wirkt auf die Meridiane Lunge, Gedärme, Milz und Magen – massvoll gegessen ist er gut für das Yin(falsche Hitze und Trockenheit), tonisiert das Qi und eleminiert Hitze; allerdings sollte er nicht zu oft und nicht in großen Mengen genommen werden, da Kuhmilchquark auch schlechte Feuchtigkeit aufbauen kann- besonders bei Menschen, die eine Neigung dazu haben(Schleimerkrankungen, starkes Übergewicht, geschwollene Gelenke…).

Erdmandelmehl verdient eine noch genauere Betrachtung:

  • es wirkt mit süss-scharfem Geschmack und neutralem Temperaturverhalten positiv auf die Mitte(Erdelement); reguliert das Qi der Därme, es ist glutenfrei und für Weizen- und Nuss-Allergiker geeignet;
  • …der hoher Ballaststoffanteil unterstützt das Verdauungssystem, verhilft zu einem gesunden Darm  und beugt Verstopfung vor
  • Obwohl sie süß schmecken, halten sie durch ihren hohen Ballaststoffanteil die Insulinausschüttung im Zaum, deshalb sind sie auch für Diabetiker sehr gut geeignet. 
  • Ihr hoher Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren wirkt sich positiv auf unseren Cholesterinspiegel aus, die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und stärken das Herz.
  • Die enthaltenen Fette wirken sich positiv auf das Gehirn(Yin, Jing) aus; die Nerven und Konzentration werden gestärkt.
  • Der enthaltene Vitamin-E-Gehalt ist gleichzusetzen mit dem von Olivenöl- das Vit. E zählt zu den Antioxydantien: es verlangsamt Alterungsprozesse und beugt schweren Erkrankungen vor.

Alle anderen Zutaten habe ich hier auf meinem BLOG bereits erläutert- sie harmonisieren den gesamten Kuchen.

Viel Freude beim Nachbacken und Genießen! Ach ja… sollte etwas übrig bleiben, dann eignet sich der Kuchen mit einem Apfel-Nuss-Kompott auch als Frühstück 🙂

Alles Liebe wünscht Euch/Ihnen Kira!

Immunbooster

Das Immunsystem- wie schon an dieser Stelle berichtet- wird gerade jetzt in der Übergangszeit Herbst besonders stark gefordert. Es ist an den Tagen noch relativ mild, nachts dagegen können schon Fröste für eine starke Abkühlung sorgen- dazu kommen noch die Herbstwinde bzw. Herbststürme- wie also gesund bleiben?

Grippeschutzimpfung- ob Impfung oder nicht sollte jeder für sich entscheiden- ich entscheide mich bewußt dagegen. Aus Sicht der TCM führen Impfungen generell zusätzlich Pathogene in den Körper, die zu verschiedenen Beschwerden führen können und das Meridiansystem und WeiQi zusätzlich belasten. Es gibt aus meiner Sicht auch andere Methoden, um sich vor Grippe, grippalen Infekten, Erkältungen… gut zu schützen und das WeiQi zu stärken:

  • Ab September bis zum Februar führe ich eine Immunkur mit den Schüssler Salzen Nummer 3, 6, 7 und 21 durch- die Nummern 3,6 und 7 gebe ich morgens mit der Tagesdosis von je 6 Pastillen/Mittel in 500ml Wasser dazu kommen dann 3 Pastillen der Nummer 21- diese Lösung trinke ich über den Tag. Die Mineralsalze sorgen für eine gute Sauerstoffbindung, beugen Entzündungsprozessen vor, halten das Blut fließfähig und stabilisieren den Zellstoffwechsel.
  • Gemüse– Gemüse liefert nicht nur Vitamine, sondern versorgt den Körper mit Antioxidantien- wichtig, um die Abwehr zu stabilisieren und das WeiQi zu halten. Die wichtigsten Gemüsesorten sind Wurzeln, Knollen(RoteBete) und Winterkohl- und Kürbisgewächse.
  • Brühe– mit viel Wurzelgemüse, Wintergemüse(z.B. Rosenkohl), Ingwer oder Galgant und Hühnchenfleisch ist eines der besten Präventionsmittel gegen Erkältungen- einfach gesäubertes Kohl- und Wurzelgemüse, Ingwer oder Galgant, etwas Kurkuma und ein Suppenhuhn mit Wasser ansetzen und 3 Stunden köcheln lassen; dann die festen Stoffe abschöpfen und entsorgen, den Sud noch einmal mit etwas Wasser aufkochen und ggf. in Schraubgläser füllen(Vorrat) und dreimal/Woche so ein Glas trinken. In der Winterzeit können Menschen mit schwächerer Konstitution diese Brühe auch täglich(250ml) trinken.
  • Basische Fußbäder mit Natron- diese regen den Stoffwechsel an, bauen Säuren im Körper ab und wirken entgiftend- eine Schüssel mit angenhem warmen Wasser + eine Tüte Natron(Backnatron), abends die Füße darin für 10 Minuten baden(ggf. warmes Wasser nachgießen) und danach gut abrubbeln- der positive Nebeneffekt- die Haut der Füße wird angenehm zart und auch Pilzinfektionen oder Schweißfüße haben keine Chance mehr.
  • Immun-Säfte– rohe Säfte sind gemäß der TCM nicht in Massen zu konsumieren, sondern mit Maß einzusetzen- trinken Sie Säfte immer nach einer warmen Mahlzeit, dann wird das Milz-Qi nicht geschwächt und der Körper kann die positiv wirkenden Säfte besser aufnehmen. Das Rezept für meinen Immun-Saft sieht wie folgt aus: 150 ml rote Bete Saft(Bio, Frischsaft), dazu kommen 50ml Apfelsaft(Frischsaft), 10 ml Sanddorn- oder Holunderbeersaft, je eine Messerspitze Ingwer, Nelke , Muskat und Zimt, 4 Esslöffel Kokosmilch und ein Esslöffel Leinöl(Bio)- das Ganze gut durchmixen und im Winter mit etwas warmem Wasser(maximal 35 Grad) auffüllen- dieser Saft wirkt blutbildend, ist reich an den wichtigsten Vitaminen, stärkt das WeiQi; das Leinöl mit den Omega3-Fettsäuren sorgt für die Verwertbarkeit der fettlöslichen EDKA-Vitamine und macht das enthaltenen Eisen verfügbarer. Kokos und die Gewürze wirken antibakteriell und antifungizid, senken den Cholesterinspiegel; gleichzeitg bringt der Saft die Seele zum Leuchten 🙂

  • Aderlass nach Hildegard von Bingen– den lasse ich auch 2x/Jahr durchführen- immer im Februar/März und Oktober/November am 3.- 6.Tag nach dem Vollmond/ so wie es passt. Dieser hat eine gute Wirkung auf die Regeneration des Blutes und beugt Entzündungen vor.

Mit diesen einfachen Methoden arbeite ich selbst schon seit 25 Jahren und bin immer gut durch die Erkältungszeit gekommen. Zusätzlich gehe auch ich regelmäßig zur Akupunktur und nehme ggf. rechtzeitig Kräuter ein, die eine Grippe oder Erkältung vermeiden.

Gute Gesundheit!

 

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