Winterurlaub

Gesundheits- und Urlaubstagebuch Teil 6

Sonne…und das vom Morgen an- heute geht es wieder auf die Piste- ich melde mich am Abend mit Bildern und dem Fitnesslevel…

  • Heute früh im Schwimmbad: 30 Minuten Schwimmen- mittleres Level mit Rücken,-Brust- und Kraul-Schwimmen- danach noch 20 Minuten Aquafit- aber mit diesem ganz besonderen Blick auf dieses Wandbild:

  • Nach dem Frühstück ging es dann bei strahlendem Sonnenschein und Nebelbänken zwischen den Bäumen auf die Wanderroute…

  • …vorbei an „benebelten“ Bäumen und Sträuchern, über sonnenbeschienene Hänge- die Sonne gewinnt merklich an Kraft, ein bisschen war schon ein Frühlingshauch zu spüren…. und dann bergauf- natürlich mit Schweißperlen, die ich gerne vergossen habe, um solche Aussichten zu bekommen…

  • …menschenleerer Wald- es war einfach unbeschreiblich schön, über den knirschenden, leicht verharschten Schnee zu gehen und dabei Kilometer für Kilometer zurück zulegen…
  • Am Ende waren es dann 11,8 Kilometer, 2 Stunden 15 Minuten, knapp 12000 Schritte- der Computer rechnet ja auch meine Ausflüge in das Unterholz zum Fotografieren mit 😉  – geschafft, mit einem Lächeln und ein bisschen Wehmut- morgen ist der letzte Tag für solche Schneeschuhausflüge- der Urlaub nähert sich dem Ende…
  • Um 14:30 Uhr erhielt ich von der „Frau mit den goldenen Händen“- Andrea Paulin- noch einmal eine „Mix-Massage“, um die Muskeln zu entspannen und dem Körper einen kraftvollen Impuls für die anstehenden Aufgaben zu geben- danke dafür liebe Andrea!!!
  • Oh- schon 18:00 Uhr- Abendessen-Zeit- das Hotel bietet neben einem frischen Salatbuffett mit unterschiedlichen Sorten- von Rettich- über Weißkraut/Rotkraut- bis hin zu Ruccola und Feld-Salat allerhand gesunde und auch echte bayrische Köstlichkeiten- egal ob Vollwertkost, vegetarisch oder vegan- was nicht auf der Menükarte steht, wird speziell zubereitet- man darf Wünsche äußern:

  

Morgen berichte ich wieder…diesmal mit dem Gesundheitsaspekt des Schneeschuhwanderns.

Winterendevon Annegret Kronenberg

„Immer noch hält fest umklammert der Winter uns mit eis’ger Hand.

Doch halte aus nur kurze Zeit noch, dann tritt der Frühling in das Land.

Schon viele Sträucher Knospen tragen und hier und dort wagt sich heraus

ein Schneeglöckchen mit spitzem Kragen und macht dem Winter den Garaus.“

 

 

Gesundheits- und Urlaubstagebuch Teil 3

Guten Morgen Dienstag- was für ein tiefer Schlaf- aber nicht verschlafen- der Blick aus dem Fenster zeigt noch morgendliche Dämmerung und Stille- das ändert sich gleich:

  • Alleine im Schwimmbad habe ich heute Lust und Zeit für Aquajogging und Gymnastik mit der Poolnudel;

  • …auch dient die Einstiegstreppe wunderbar als Halterung für „Schwebehänge“ im Wasser- wer kennt die Übung noch? Super für einen straffen Bauch(auch wenn ich recht viel Sport mache, kann mein Bauch das vertragen) und gleichzeitig Erinnerungen an einen meiner besten Sportlehrer Herrn Lüsch – ich habe den Unterricht bei ihm sehr gemocht; er hat gefordert, aber geholfen und uns langsam an bestimmte Übungen herangeführt- damit war Sport kein „Hassfach“ 😉
  • Frühstückszeit- irgendwie ist mir heute mehr nach Rührei und Obst, auch gut…

 

  • …und dann oh Schreck- Graupel-Regen prasselt an das Fenster vom Frühstücksraum- aber ich habe ja noch Bücher mit… Lesezeit, bis sich um 10 Uhr das Wetter wieder bessert- rauf auf den Berg „Großer Arber“

  • Die Bilder sind fantastisch- Schnee und dann die Nebelwände, die ich regelrecht „greifen“ kann, kaum ein Mensch unterwegs und ich „höre“ die Natur…
  • Am Nachmittag haben mein Mann und ich noch einen Spaziergang zum Fluss „Regen“ gehabt- die Bilder geben nur einen Bruchteil der Schönheit wieder:

 

  • Nach einer energetischen Massage und Wirbelsäulenaufrichtung(dazu mehr morgen)- manchmal plagt mich seit einem Skiunfall 2003 meine Halswirbelsäule doch recht heftig- fühle ich mich angenehm müde- relaxed und werde noch ein bisschen schmökern…

Gute Nacht und bis morgen!

Nachthimmel und Sternenfall- von R.M. Rilke

„Der Himmel groß, voll herrlicher Verwaltung, ein Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt. Und wir, zu ferne für die Ausgestaltung, zu nahe für die Abkehr hingestellt.

Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn, bestürzten Augenblicks, dringend angeschlossen: Was ist begonnen und was ist verflossen? Was ist verschuldet? Und was ist verziehen? „

 

 

Gesundheits- und Urlaubstagebuch Teil 2

Hallo liebe LeserInnen- oh je, ich merke meine Oberschenkel- das Wandern durch den Tiefschnee- Schneeschuhe her oder hin- hat es in sich und trotzdem:

  • 07:00Uhr- Schwimmbad ich komme- wieder allein, na dann mal das Wasser gut in Bewegung gebracht; danach…
  • …ging es nach einem kräftigenden Frühstück

  • wieder hinaus in den Schnee- eine Stunde Winterlandschaft pur…
  • …und die Lungen, den Körper mit Sauerstoff füllen.

Ich habe das Gefühl, dass Winterurlaub einfach erholsamer ist- die Ruhe, die Luft ist klarer, alles läuft langsamer ab.

  • Nach der Stunde habe ich ein bisschen Yogapraxis dran gehängt- das Dehnen und Kräftigen brachte Ruhe in mein aufgewühltes „Ich“- im Zimmer ist genug Platz für die Matte und das Detoxprogramm mit Yoga seht Ihr hier:

Yogapraxis ist für mich auch immer selber zeichnen- dabei kann ich die Übungen noch einmal im Geist durchführen und mir fällt für das Üben immer noch das eine oder andere ein- das Programm ist denkbar einfach:

  • Zuerst wird aufgewärmt- einige Sequenzen zur Drehung und Dehnung der Wirbelsäule und 6x Sonnengruß Variante ohne Planke, danach
  • Katze/ Katzenbuckel, Panther und Welpe und dann ist der Körper aufgewärmt für
  • die sitzende Drehung beidseitig im Wechsel- immer 7x rechts oder links atmen;
  • danach die stehende gedrehte Vorbeuge wieder beidseitig im Wechsel- wieder 7x auf jeder Seite atmen(ich nehme immer die Blöcke unter die Hände, habe so kurze Arme 😉 );
  • nun folgt der gedrehte Stuhl, die Handflächen sind dabei in NAMASTE-Haltung vor der Brust zusammengepresst- mit leichtem Druck; damit kommt auch noch Feuer in die Arme- wieder jede Seite und für 7 Atemzüge halten; wichtig jeweils der untere Ellenbogen presst noch gegen den äußeren Oberschenkel und dann
  • haben wir noch den gedrehten Sprinter- ähnlich wie beim Stuhl, nur dass der Blick nach unten geht- ebenfalls 7 Atemzüge halten.
  • Den Abschluss bildet eine Meditation ganz nach Gefühl- heute habe ich einfach mal Shavasana praktiziert mit einer intensiven Atmung und die Farbe grün “ zu den Füßen“ geatmet- ein Tipp von der Masseurin von gestern- mit dieser Atmung kann das Leber-Qi besonders gut entspannen und das Yang der Leber hat keine Chance, den Kopf schwer zu machen.

Also, wenn jetzt noch einer sagt „Yoga- das ist ja nur atmen“- der hat keine Ahnung. Diese einfachen Ünungssequenzen massieren besonders gut unsere Mitte- die Bauchorgane; damit erfolgt eine Stimulierung dieser und der Stoffwechsel fährt hoch, besonders gut zum Entlasten und Ausscheiden(auch für seelischen Müll).

Für heute ist es genug- wir gehen jetzt noch eine Runde spazieren- noch ist es hell und gefunden dabei direkt vor dem Hotel- eine Schneewehe und verschneite Laternen:

Gesundheits- und Urlaubstagebuch Teil 1

Für viele Menschen bedeutet Urlaub „nur“ Auszeit vom Alltag- das ist gut und richtig so!

Für mich bedeutet Urlaub vor allem „nur“ Zeit für mich zu haben- mit allem, was dazu gehört- Bewegung in jeglicher Form, besonders viel Zeit für die Ernährung, Wohlfühlstunden mit Massage oder ähnlich und lesen.

Ich möchte Sie/ Euch mit auf meine Winterurlaubsreise nehmen- meine Auszeit vom – zugegeben auch sehr spannenden und schönen- Alltag:

Tag 1 war Samstag- so gegen 15 Uhr nach einer relativ entspannten Autofahrt kamen mein Mann und ich in Zwiesel im Sporthotel Magdalenenhof an- auf uns wartete- wie gewohnt- ein kleines gemütliches Zimmer mit Balkon und einem herrlichen Blick auf die verschneite Landschaft. Tee und ein kleiner Imbiss standen bereit und somit war Wohlfühlen von Anfang an gegeben.

  • Nach einer Tasse Tee und ein bisschen Sachen ausräumen zog es mich ins Hallenbad- nach dem langen Sitzen musste das Qi bewegt werden 🙂  😉 – da es inzwischen dunkel wurde, war Schwimmen eine gute Alternative- Schwimmen ist für mich und auch sicher für den einen oder anderen eine gute Möglichkeit, den Körper zu trainieren, den Kopf frei zu bekommen und sich ohne Mühe ordentlich zu bewegen…

Was macht Schwimmen so interessant?

  • Der Körper, die Gelenke sind im Wasser gut entlastet- man spürt das Kilo zuviel auf den Rippen nicht so sehr 😉
  • Schwimmen ist ein Ganzkörpertraining und… gleichzeitig zum Muskelaufbau kommt das Ausdauertraining.
  • Durch den Wasserwiderstand werden alle großen Muskelgruppen trainiert, der Wasserdruck auf das Gewebe sorgt für eine gute Durchblutung und Massage des Körpergewebes.
  • In einer Stunde- je nach Schwimmstil und Tempo- vebraucht man zwischen 350 und 880 kcal, ich bringe es auf 580 kcal.
  • Rückenschwimmen(richtiger Stil) entlastet den Rücken und vor allem die Halswirbelsäule.
  • Brustschwimmen- standard- ist ein tolles Training für den Oberkörper und Freistil(Kraulstil) macht ordentlich Tempo, trainiert die Beweglichkeit der Wirbelsäule…

Nach einer Stunde fühlte ich mich richtig erholt- entspannt und freute mich auf das Abendessen- Vollkornnudeln mit Blattspinat und Kirschtomaten und ein reichhaltiges Salatbuffett sorgten für das kulinarische Wohl.

Das Sporthotel Magdalenenhof in Zwiesel hat im letzten Jahr ein wenig investiert und neue Matratzen sorgten neben der guten Bergluft für einen erholsamen Schlaf.

Tag2- Sonntag:

  • Selbst im Urlaub ist es für mich wichtig, eine gewisse Konstante zu haben- somit stehe ich um 06:50 auf, ziehe mich um und stiefel die halbe Treppe hinunter in das Hallenbad- um die Zeit hab ich es tatsächlich für mich allein und kann so ungestört meine Bahnen ziehen(30 Minuten) und Aquafitness- Übungen durchführen(30 Minuten)- übrigens eine gute Vorbereitung für das Skilaufen oder Schneeschuhwandern. Mein Liebster schläft lieber noch länger, da er morgens nicht so gerne Sport treibt. Ich bin ein Morgenmensch und brauche vor dem Frühstück Bewegung.
  • Frühstückszeit ab 08:00 Uhr ist klasse- einige Zutaten für die basische Ernährung(wichtig bei viel Sport/ Bewegung) habe ich mir mitgebracht, aber die Hotelküche hat die Standards vorrätig… Mischporridge, Kerne, Gojibeeren und frische Früchte, dazu ein Tee aus Goji, Melisse und Hanfblättern- damit bin ich bestens gerüstet und los geht´s ….
  • ….so gegen 09:30/10 Uhr zum Schneeschuhwandern- mein Mann fährt auf den Berg zum Abfahrt-Ski und ich schnalle mir die Schneeschuhe unter- erster regulärer Tag- da sollten es eigentlich nur 5 Kilometer sein- aber oh weh, ich habe den Abzweig verpasst…

  • …bin nach einer wundervollen Wanderung durch den verschneiten Winterwald- übrigens Kira allein im Wald, Stille und kein Mensch weit und breit/ herrlich- beim Bauernhof angelangt und das ist der Abzweig auf die 9 oder 11 km- Runde – also tapfer weiter… und…

  • … ich werde belohnt- hier und da wundervoll- zauberhaft verschneite Fichten, ein Eichhörnchen, welches trotz Winterruhe- die Fichte hinauf flitzt(schade, ich war nicht so schnell mit dem Fotografieren), ich merke gar nicht….
  • … wie schnell ich wieder am Ausgangspunkt zurück bin- geschafft, aber erholt und schon ein bisschen regeneriert…
  • …um am Nachmittag im Vitalcenter eine entspannende und regenerierende 90 Minuten -Massage(ein Mix aus Tai/Tuina/klassischer und Lymph-Masage) zu erhalten.

Der Tag konnte dann ruhig und gelassen ausklingen- mein Mann erzählte vom Abfahrtslauf und Langlauf- er war dann am Nachmittag tatsächlich noch für eine Stunde in den Loipen und nach so viel Bewegung schmeckte auch das Abendessen mit Hähnchen, Tomate und Salat.

Morgen- so sagen mir meine Muskeln- werde ich es entspannt angehen…

Schneeschuhwandern oder Meditation im Schnee

Gesundheitstipp 31

Urlaubstipp

Ich bin immer noch ganz gefangen von meinem diesjährigen Schneeschuhwandern in der ersten Februarwoche. Es war einmal… nach vielen Sportverletzungen, vor allem an den Sprunggelenken, wurde ich beim Skilaufen- sowohl Alpin als auch Langlauf- immer unsicherer, ängstlicher und unzufriedener- Schmerzen am Abend zeigten, dass Skilaufen kein Sport mehr für mich war. Das war’s dann mit dem Wintersport war mein erster Gedanke. Zeitgleich mit meinem Entschluss, die Vernunft walten und die Ski zu Hause zu lassen, sah ich einen Bericht über Schneeschuhe und einen neuen Sporttrend- Schneeschuhwandern. Mein Mann hatte den Bericht mit verfolgt und ich bekam zu meinem Geburtstag und passender Weise vor unserem Winterurlaub 2009 ein Paar Schneeschuhe geschenkt und los ging es- mit Nordic Walking- Stöcken, die hatte ich ja bereits und meinen neuen Schneeschuhen ab durch die Gegend um Benecko im Riesengebirge- ein Novum zu der Zeit. „Na kleiner Yeti“, das waren schon lustige Sprüche, die ich zu hören bekam, aber auch interessantes Fragen “ Wo bekommt man die her?“

Seit dieser Zeit ist das mein Wintersport- gelenkschonend, die Ausdauer fördernd, die Muskeln beanspruchend- und zwar alle Muskelgruppen- und ein wurderbar „sanfter“ Sport mit meditativem Charakter. Ich wandere gerne allein und entdecke auf für Skifahrer gesperrten Wanderwegen eine teilweise unberührte und stille Winterlandschaft, die mir Erholung pur bietet. Seit ein paar Jahren fahren wir bereits in den Bayrischen Wald(Zwiesel und „Großer Arber“)- die Touren dort sind abwechslungsreicher was die Dauer und das Gelände betrifft. Dazu kommt noch, dass unser Hotel ein kleines Schwimmbad besitzt, welches inklusive Sauna für die Gäste zur Verfügung steht.

Mein Tipp für die Winterurlaubszeit und zur Stärkung des Körpers:

  • morgens vor dem Frühstück eine Stunde zum Schwimmen oder zu einigen Übungen Wassergymnastik ins Schwimmbad,
  • ein ausgewogenes Frühstück mit 30% Kohlenhydraten, 40 % Eiweiß und 30% neutralen Lebensmitteln mit Vitaminen und Spurenelementen,
  • danach für Anfänger eine 1,5 stündige Schneeschuhwandertour, für Fortgeschrittene die anspruchsvolleren Touren bis zu 2,5 Stunden,
  • leichtes Dehnen auf dem Zimmer und Mittagsruhe,
  • nachmittags noch einmal für eine Stunde ins Schwimmbecken und dann ein bis zwei Saunagänge mit der entsprechenden Ruhephase und dann…
  • kann man auch das echte bayrische/ österreichische/schweizerische…. Abendbrot mit Suppe, Salat, Fleischgerichten oder Mehlspeisen genießen.
  • Dazu nimmt man täglich die Schüssler Salze Nr.3,5,7 und 21- die versorgen den Körper mit den Spurenelemente Ferrum, Magnesium und Zink- beugen Muskelverletzungen vor und stärken das Immunsystem von innen.
  • Wichtig ist die Skigymnastik ca. 4 Wochen vor dem Urlaub und zur Erwärmung- egal ob man mit Schneeschuhen wandert, Alpin oder Langlauf betreibt. Viele Verletzungen können nur eintreten, weil die Muskeln, Gelenke und Bänder nicht vorbereitet sind. Die Anregungen dazu finden Sie im Internet auf „youtube“ oder unter dem Stichwort „Skigymnastik“. Natürlich können Sie auch bei mir ein maßgeschneidertes Vorbereitungsprogramm erhalten.
  • Apres- Ski- sicher ab und zu ganz lustig, jedoch in Maßen…mal ganz ehrlich, wer will schon jeden Tag mit einem dicken Kopf aufwachen und dann das schöne Winterwetter verschlafen?
  • Übrigens… ein Winterurlaub ist deutlich erholsamer als ein Sommerurlaub- ganz einfach, weil die Luft klarer ist und die Uhren insgesamt langsmer ticken.

Erholen Sie sich gut, genießen Sie Sonne, Schnee, tolle Loipen durch die Natur oder eine entspannte oder auch rasante Abfahrt!

Winterlandschaft rund um Zwiesel

Winterlandschaft rund um Zwiesel

 

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