fußbad

Der Kopf ist Yang- die Füße sind Yin… kalte Füße und nun?

Guten Morgen… danke, dass DU meinen BLOG besuchst!

Wie geht es Dir mit Deinen Füßen? Bist Du jemand mit immer warmen und trockenen Füßen? Dann herzlichen Glückwunsch- Du hast wahrscheinlich einen ausgeglichenen Yang-Yin-Haushalt!

Warme und trockenen Füße sind ein Anzeichen für eine gute Gesundheit! Gemäß der Chinesischen Medizin und den Betrachtungen zu Yang und Yin gehört der Kopf zum Yang des Körpers; die Füße zum Yin- das zeigt schon der Beginn des Yin-Meridians Nieren… er beginnt als einziger Meridian direkt unter der Fußsohle zwischen Groß- und Zweit-Zehe:

Der Daumen liegt nicht am Punkt Niere 1-Sprudelnde Quelle; aber DU kannst den Bereich zwischen Großzehen- und Zweitzehen-Grundgelenk sehen- dort liegt YongQuan

Chronisch kalte Füße gehören zu den „Übeln der Menschheit“- das wusste nicht nur Hildegard von Bingen; auch Pfarrer Kneipp hat beobachtet, dass chronisch kalte Füße eine ungesunde Auswirkung auf das Befinden der Menschen haben.

Ein großer Irrtum ist es, diese Kälte in den Füßen- egal ob Frau oder Mann- hinnehmen zu müssen; auch dass die Kälte in den Füßen keine Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

Kälte kann von den Füßen ausgehend ganze Organsysteme auf Dauer schädigen- mehr oder weniger; aber schädigen; ein Beispiel: Chronisch kalte Füße bei Frauen können zu starken Menstruationsproblemen mit Schmerzen führen- bis hin zu Unfruchtbarkeit- „nistet“ sich Kälte über den Nieren,-Milz- und Leber-Meridian im Uterus ein, kann die Eizelle sich nicht einnisten und stirbt ab… Gemäß der chinesischen Medizin ist unser Körper immer im Wechselspiel von Yin und Yang- dem Bestreben nach einem Gleichgewicht. Ein ausgeglichenes Verhältnis beider Pole sorgt für eine gute Gesundheit; ist die Balance zum Beispiel durch Kälte über einen langen Zeitraum gestört, dann findet der Körper nicht mehr in einen Ausgleich zurück…Kalte Füße stören dabei mächtig, denn so kann bspw. der Kopf in der Nacht nicht wirklich zur Ruhe kommen- das Yang sammelt sich dort, wo es gar nicht hingehört zu der Zeit und „unten“ fehlt es dann- nämlich zur Erholung und einen tiefen, erholsamen Schlaf.

person foot on brown rock

Ursachen für chronisch kalte Füße:

  • Schwäche im Yang-Yin-Ausgleich
  • Qi und/oder Yang-Mangel
  • „Verweichlichung“ der Füße durch andauerndes Laufen in Schuhwerk, dicken Socken, Fußbodenheizung…. aber auch…
  • … „Verkühlung“ der Füße durch andauernde Nässe, bspw. das Tragen von Gummistiefeln in einigen Berufen; das Stehen im Wasser im wahrsten Sinn des Wortes; Dauerstehen…
  • Angeborene Schwäche im Ausgleich und den Nieren

Was also tun?

  • Die einfachste Möglichkeit ist das „Training“ zum Temperaturausgleich- durch ein kaltes Fußbad… ja 😉 richtig gelesen – wird die Kälte aus den Füßen getrieben 🙂 – es nimmt sozusagen von der inneren bzw. oberen unproduktiven Hitze und erzeugt eine natürliche Wärme dort, wo sie benötigt wird. Bio-Physikalisch ganz einfach zu erklären- die Blutzirkulation wird angeregt und das „Qi“ bewegt… das Fußbad mit kühlem bis kaltem Wasser wird maximal 5 Minuten durchgeführt- hier heißt es bspw. nach Kneipp:“… je kälter, um so besser- je kürzer, um so besser…“. Richte DICH da nach DEINEM Körper… setze die Füße in das kalte Fußbad; nch einiger Zeit verspürst Du die Kälte nicht mehr so stark, die Füße fühlen sich wärmer an- das ist der richtige Zeitpunkt das Bad wieder zu verlassen… danach dann gut trockenrubbeln und ggf. Socken anziehen. Achtung Frauen!! Das kalte Fußbad ist nicht während der Zeit der Blutung anzuwenden und wenn, dann nur ganz kurz mit einem warmen Abschluss.
  • Die zweite Möglichkeit ist das Anziehen von nass-kalten Baumwollsöckchen mit Wollsocken zum Schlafen- einfach dünne Baumwollsöckchen unter dem kalten Wasser befeuchten, gut auswringen, anziehen- darüber werden trockene Wollsocken gezogen- die Füße werden innerhalb weniger Minuten warm… Anwendung für maximal 20 Minuten 🙂
  • Eine dritte Möglichkeit ist die Anwendung von kalten Güssen oder Wechselbädern/Wechselgüssen… immer warm abschließen.

Was gibt es noch:

  • Für die Fachleute unter Euch 🙂 : Akupunktur an Niere 3- TaiXi- und zwar tonisierend; mit einer speziellen Technik manipulieren… so lange die Nadel bewegen, bis ein starkes Wärmegefühl in die Füße ausstrahlt; danach direktes Moxa auf Niere 3
  • Schüssler Salze: Die Nummer 3 in der D12; Nummer 2 und 8 in der D6- je Salz 3×2 Pastillen täglich unter der Zunge zergehen lassen oder die Tagesdosis in etwa 500 ml Wasser auflösen und über den Tag trinken… nicht mit Metall in Berührung kommne lassen!
  • Eigenständig nach Einweisung Moxa an Niere 1 und RenMai 6- alle zwei Tage morgens oder an Niere 1 auch am Abend
  • Achte auf Deine Ernährung- nimm regelmäßig wärmende Speisen zu Dir; die erste Mahlzeit des Tages- egal ob um 7 oder 11 Uhr sollte immer warm/gegart sein! Iss regelmäßig dunkle Bohnen oder ander Hülsenfrüchte- sie stärken die Nieren und sorgen für warme Füße 🙂
  • Tau-Treten
  • Wasser-Treten
  • Moorbäder
  • Warme Fußbäder sind tatsächlich nur für geschwächte Personen, akut Erkrankte und bei Unterkühlung durch große Kälte geeignet.

Kräuter gegen kalte Füße:

  • Johanniskraut- als Öl
  • Schwedenkräuter
  • Heublumen
  • Zinnkraut(Ackerschachtelhalm)
  • Himalya-Salz-Beifuß… das „Moxa-Fußbad“ gibt es bspw. bei mir in der Praxis zu kaufen
  • Rosmarin
  • Ingwer
  • Fußbad mit Bockshornkleesamen(Pulver)…
  • Kubebenpfeffer
assorted vegetables on table

Was kalte Füße an Negativem bewirken:

  • Einschlafstörungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Erschöpfung
  • Blasenbeschwerden
  • Nierenbeschwerden
  • gestörte Blutzirkulation
  • Krampfadern fördernd
  • geschwächtes Immunsystem
  • können Schmerzen unterschiedlicher Art auslösen
  • Durchfall oder Verstöpfung
  • Leistungsschwäche… nicht nur im Sport
person in blue denim jeans standing on brown sand

Du möchstest mehr wissen und benötigst eine individuelle Beratung? Erfrage gerne über das Kontaktformular einen Termin- die Beratung kann auch per Video-Call durchgeführt werden.

Hab einen guten Start in die neue Woche- immer warme, trockene Füße 😉 und alles Liebe-

Kira

child standing on body of water

…ist erholsam für die Gestressten…

…gerade nach dem Sport oder auch bei starker Schweißbildung oder einfach nur zur Erholung- speziell jetzt im Sommer- am Abend:

Blüten lassen das Fußbad milder werden
  • Sie/Ihr kochen/kocht einen Sud aus zerstoßenem Kümmel, Walnusschalen und Eichenrinde- je eine Hand voll für etwa 30 Minuten in zwei Litern Wasser.
  • Diesen Sud (vorher abseihen) gießen Sie dann in Ihr Badewasser und setzen diesem Bad noch einen viertel Liter Sahne, einen Esslöffel Olivenöl und 10 Tropfen Lavendelöl zu.
  • Das Bad sollte jedoch nur maximal 10 Minuten betragen.

Eine zweite Variante besteht aus Kräutern und Blüten, die Sie vor dem Haus oder beim Spaziergang finden:

Auch mit Zitrone und Grapefruit hat ein Fussbad eine schöne Wirkung 😉
  • Sie geben die gesammelten Kräuter und Blüten in eine Schüssel, geben heißes Wasser(60 Grad) darüber; dann kommen mit 2 Esslöffeln Backnatron, süße Sahne und Olivenöl, 2 Esslöffeln Himalayasalz und 10 Tropfen Rosmarinöl dazu, auf eine angenehme Temperatur abkühlen lassen; Füße darin für 10 Minuten baden, dann auf einem Igelball die Fußsohlen kreisen lassen(je Fuss 1 Minute), danach noch einmal gut frottieren, mit Schüssler Salbe Nummer 11 einbalsamieren und die Füße für 5 Minuten hoch legen.

So bekommen die Füße die Aufmerksamkeit, die sie benötigen, um uns durch unseren Alltag zu tragen 🙂

Eine schöne Woche und alles Liebe wünscht Ihnen/Euch

Kira

Wunderbar- Essbare Blüten

Während ich diesen Beitrag schreibe, denke ich an letzten Samstag- unser Kräuterworkshop und welche Themen so zur Sprache kamen- und so ist mir die Idee zum Beitrag mit den essbaren Blüten gekommen. Wir hatten an dem Tag einen köstlichen Salat, der von zahlreichen essbaren Blüten gekrönt war.

Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Sommerblüten essbar- ich beschränke mich auf die absolut essbaren, damit es nicht zur Verwirrung kommt. Bitte belasst es ebenfalls dabei; es könnte ansonsten zu Vergiftungen kommen!

Essbar sind die Blüten von Bärlauch, Borretsch, Buchweizen, Gänseblümchen, Holunder, Jasmin, Kapuzinerkresse, Kornblume, Lavendel, Löwenzahn, Pimpernelle, Ringelblume, Rose, Rucola, Schafgarbe, Schnittlauch, Schnittknoblauch, Thymian, Veilchen, wildes Stiefmütterchen und Zucchini.

Wir streifen also blütentechnisch durch den Garten und die Feldraine und entdecken unter vielen anderen:

  • Gänseblümchen- die Körbchen wären auch ein hervorragender Kaperersatz und das Blütenköpfchen lässt sich wunderbar in Öl und Kräuter einlegen;
  • Bärlauch leider nicht mehr- die Blüten sind wunderbar in Butter, Salat und für eine Kräutermischung zum Trocknen- der Bärlauchgeschmack ist sehr mild; die Blüten können auch als Tee bei Erkältung mit Schnupfen und Halsschmerzen gute Dienste leisten;
  • Borretsch- das Gurkenkräutlein- blüht gerade jetzt mit so zartblauen Blüten, die leicht säuerlich und frisch schmecken;
  • Buchweizenblüten- zart, fein und von der Wirkung auf die feinsten Kapillaren zielend;
  • Holunderblüten verfeinern jede Süßspeise, machen sich hervorragend im Weisswein oder Sekt und geben jedem frischen Salat die natürliche Süße zur Verstärkung der anderen Aromen;
  • Kapuzinerkresse- mit einer milden Schärfe wunderbar in Salat und auch Brot; gut für die Atemwege und die Haut;
auch Feldblumenblütenblätter sind essbar
  • Kornblume- der blaue Farbtupfer in Salat und Tee- zur Wirkung lest gerne unter- http://spiritandbalance.de/?s=kornblume -mehr;
  • Lavendel in zartem Violett/Lila und dieser Duft; essbar und mit besonderer Wirkung auf den Geist und die Lungen- Lavendelblütenhonig oder Lavendelblütensirup ergänzen die feine Küche;
  • sonnengelber Löwenzahn- essbar, zu einem wunderbaren Sirup zu verarbeiten oder für Blütentee’s zum Trocknen- sehr vielfältig und mit einer hervorragenden Wirkung auf den Körper;
  • Ringelblume gibt die Farbtupfer in gelb und orange- sie sind mit vielen Bitterstoffen gesegnet und damit sind sie für Tee, Salat und auch zum Einlegen prima geeignet- sie wirken vor allem frisch, absenkend, reinigend und positiv auf Galle, Leber, Lunge und Haut;
  • Ruccola- wie das Kraut mit leicht scharfem Geschmack und etwas nussig- sehr lecker;
  • Rosenblüten- wunderbar für Sirup, Öle, Salate, Süßspeisen, als Tee für „Frau“ und prima für natürliche Kosmetik geeignet- mehr ist zu lesen unter – http://spiritandbalance.de/sommerliches/ -;
  • Blüten der Lauchpflanzen- leicht scharf mit einem milden Lauchgeschmack verfeinern sie Salate einfach milder als die Zwiebeln oder das Lauch an sich; auch in der Vase, in der Kräuterbutter oder einem Kräuterquark sind sie gut aufgehoben…

Ich könnte noch deutlich mehr zu den einzelnen Blüten schreiben- ach, vielleicht nehme ich sie mir noch mal alle einzeln vor 😉 … aber nun zur allgemeinen Wirkung, die generell für Blüten zutreffen:

  • Blüten haben alle Inhaltsstoffe, die auch in den Kräutern/Pflanzen selbst enthalten sind- nur deutlich feiner und milder;
  • Blütenwirkstoffe zielen vor allem auf den oberne Teil unseres Körpers- Kopf, Gehirn, Augen, Mund-Schleimhäute, Lunge und Bronchien;
  • Blüten und ihre Inhaltsstoffe sind flüchtig- niemals mit kochendem Wasser aufgießen oder mitkochen- es reicht, wenn das Wasser aufgekocht wurde und mit 70 Grad über die Blüten gegeben wird- dann 4-10 Minuten ziehen lassen und den Sud genießen 🙂
  • Blüten können in Bäder gegeben werden und eignen sich besonders gut für Fussbäder;
  • Blüten und Aromakissen- eine wunderbare Liason, um den Sommer noch ein bisschen festzuhalten und bspw. Motten und Ungeziefer aus dem Haus/ der Wohnung fernzuhalten; aber auch für Schlafkissen(Lavendel und Rose) sind die Blüten prima geeignet.
  • Blüten enthalten alle Bitterstoffe der natürlichen Art- somit sind sie besonders wertvoll für unsere Ernährung. die Bitterstoffe sind aus dem Gemüse teilweise rausgezüchtet worden- also nuten wir die Blüten!

In der Praxis verwende ich für die Kräutermedizin auch immer Blüten; nutze sie aber auch für Kompressen und bspw. eine Rosenmaske als Vorbereitung für die kosmetische Konstitutionsakupunktur. Bachblüten sind eine gute Essenz zur Behandlung von Kindern; Blütentinkturen sind besonders für sehr sensible Patienten/Patientinnen geeignet.

Hier noch ein kleiner Tipp:

  • Sammelt die Blüten und Kräuter, die besonders in und um Euren Lebensbereich wachsen, die benötigt Ihr besonders 😉 ; davon dann ein Fußbad ansetzen und vielleicht noch einen Tee daraus herstellen- trocknen und für den Herbst und Winter verwenden- so kommt Ihr in den Genuss der wertvollen Inhaltsstoffe und erlebt ein sinnliches Vergnügen mit „Euren“ Kräutern und Blüten. Zum Fussbad kommen dann noch ein Päckchen Backnatron/1 Liter Wasser, je ein Esslöffel Olivenöl und süße Sahne- damit pflegt es zusätzlich und wirkt basisch.
Blüten- und Kräuterfussbad

Das war er- der kleine Exkurs in das Reich der Blüten. Wenn Ihr mehr wissen wollt, dann besucht gerne einen meiner Kräuterworkshop’s- Näheres dazu findet Ihr immer auf spiritandbalance.de/aktuelles/ausbildung mit mir

Blüten bereichern unser Leben- nutzt sie- alles Liebe!

Kira

Mir träumte von duftenden Blüten

Mir träumte von duftenden Blüten,
die mir der Frühling gebracht,-
mir träumte von sonnigem Lande,
das mich gesund gemacht.

Und als ich am Morgen erwachte,
brannte mein Fieber heiß,
und zierlich blühte am Fenster
in hundert Blumen das Eis.

Mathilde von Bayern

Fühle Dich wie ein Frühlingsmorgen

Gerade in der dunklen Jahreszeit fühlen sich viele Menschen in unseren Breiten morgens schlapp und ohne Energie- unkonzentriert und ausgelaugt.

Das passiert voe allem in sehr anstrengenden Phasen unseres Alltags; eigentlich ist Rückzug und Besinnung angesagt, doch die Zeit ab November sieht bei den meisten von uns ganz anders aus.

Auch kann ein gerade überstandener Infekt oder die Rekonvaleszenz nach einer schwere Erkrankung die Ursache dafür sein. Ebenso gestaltet sich der Wechsel zwischen Winter und Frühjahr nicht immer energiegeladen- der Serotoninspiegel ist nach der dunklen Jahreszeit häufig sehr stark abgesunken.

Abgesehen von einem Vitaminmangel an zum Beispiel D3/K2 und B12 können fehlende Mineralstoffe eine Ursache sein.

Einen Lösungsansatz bietet die Mineralstoffkur nach Dr. Schüssler:

  1. Morgens direkt nach dem Aufstehen 2-4 Tabletten der Nummer 3- Ferrum phosphoricum D12- in warmem Wasser auflösen und langsam trinken; danach ein belebendes Fußbad mit Rosmarin für 5 Minuten- dann Wechselduschen- allerdings nur die Beine bis zu den Knien kühl abbrausen. Nach dem Abtrocknen den Körper mit einer Körperbürste(Klosterbürste) gut bürsten- am Kopf beginnen und dann an den äüßeren Bereichen nach unten, den inneren Bereichen nach oben streichen.
  2. Mittags 2-4 Tabletten der Nummer 5- Kalium phosphoricum D6 oder D12-wie oben und eine kurze Luftdusche mit Atemübung.
  3. Abends 2-4 Pastillen der Nummer 7- Magnesium phosphoricum D6 oder D12 und zusätzlich nach einem kurzen Spaziergang ein beruhigendes Fußbad mit Fenchel oder einer basischen Salzlösung/Natron.

Die Kur sollte mindestens 3 bis längstens 6 Wochen durchgeführt werden; ist auch in der Schwangerschaft geeignet; dazu empfehle ich:

gesundes Essen ist nicht langweilig
  • morgens einen Individual-Tee, den ich nach einer eingehenden Beratung zusammen stelle;
  • morgendliche Gymnastik oder Yoga für 10 Minuten
  • Bewegung an der Luft- egal bei welchem Wetter
  • Überprüfung des Vitaminstatus, um eine Unterversorgung zu erkennen und ggf. entgegen zuwirken.
  • Ernährung gemäß der Saison und nach den Richtlinien der CM, Ayurveda oder Vollwertkost
  • Ruhepausen, so dass sich Belastung und Ruhe im Gleichgewicht befinden
  • Schlafenszeiten, die vor 23 Uhr beginnen und morgens immer zur selben Zeit aufhören- für Schichtarbeiter gilt- während der Nachtschicht nicht essen; Essenzeiten wie am Tag einhalten und möglichst vor dem Schlafen eine kurze Meditation einlegen 🙂

Ein allgemeines Kräuterrezept gegen den Energiemangel ist folgendes:

  • ein Teelöffel Rosmarin-frisch oder gerebelt- mit einem halben Teelöffel Ural-Süssholzwurzel und Galgantwurzel mischen- etwa 5 Minuten mit 250 ml Wasser sieden lassen und morgens trinken- das harmonisisert, gibt Energie, regt den Appetit an und sorgt für einen gesunden Blutdruck(wirkt gegen niedrigen Blutdruck).
  • Achtung! Während der Schwangerschaft und bei Bluthochdruck ist diese Kräutermischung nicht geeignet!

Ich wünsche gute Energie und alles Liebe- bleiben Sie gesund- Ihre Kira

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