Hautprobleme

Die gestaute Nässe- es unterstützt…

Nässe- Hitze stellt ein Syndrom in der TCM dar- die Yang-Nässe staut sich im Gewebe und macht den Einsatz des Ausscheidungsmittels der Mineralstofftherapie Natrium sulfuricum D6(NaS) notwendig- Schüssler Salz Nummer 10:

  • Im Körper gibt es zwei Arten von Flüssigkeiten- das klare Yin dient der gesunden Befeuchtung des Körpers, im verbrauchten Yang sammeln sich Stoffe, die im Rahmen des ablaufenden Stoffwechsels anfallen- bekannt auch unter dem Begriff „Schlacken“ oder Nässe-Hitze.
  • Nässe-Hitze muss ausgeschieden werden- dafür ist NaS zuständig. Kann diese Yang-Nässe nicht ausgeschieden werden, dann kommt es zu Stauungen, Schwellungen, Ödemen- das gute Yang-Feuer wird belastet und kommt häufig zum Erliegen- es wird praktisch in Nässe erstickt. Betroffene leiden ost unter Kälte, es kommt weiter zu Stauungen- NaS aktiviert das gesunde Yang-Qi der Ausscheidungsorgane.
  • Das energetische Bild zeigt sich in Yang-Leere und Nässe/Kälte, die sich zu unproduktiver Nässe-Hitze umwandeln kann(gelbliche Absonderungen); NaS wirkt dabei Nässe ausscheidend, trocknend und maßvoll wärmend, befreit das Feuer-Qi von der belastenden Nässe.
  • NaS kommt immer dann zum Einsatz wenn Yang-Nässe vorliegt- z.B. mit Hydrämie, Ödemen, nässenden Flechten oder Hautirritationen, bei Tränensäcken, bei gelblich- grünen Absonderungen, gelblichen Skleren(Augenweiß)- die Beschwerden verschlimmern sich bei feuchtem Wetter, feuchter Umgebung und Kälte- es gibt Besserung durch Trockenheit und Wärme;
  • NaS reget generell die Ausscheidungsorgane/Drüsen an- somit kann es zur Aktivierung des Stoffwechsels beitragen und fildet Einsatz bei allen Beschwerden im Bereich Leber/Galle/Pankreas, bei Hepatits, Verstopfungen, Blähungskoliken, Durchfall, Nieren- und/oder Blasenbeschwerden, Harnverhalt- aber auch unwillkürlichem Harnabgang.
  • NaS wird zur Unterstützung von Reinigungsaktionen des Körpers eingesetzt- plötzlicher Durchfall am morgen oder plötzliche-heftige Entzündungen sind typisch dafür; aber auch bei Juckreiz- ein typisches Merkmal von Yang-Nässe- kann NaS eingesetzt werden.

Leitsymptome:

  • aufgedunsenes, schwammiges, „wässriges“ Gewebe, Verdauungsstörungen mit vielen Blähungen, ständiges Frösteln, Leber-Symptome, gelblich- grünliche Absonderungen
  • Der Lebensrhythmus bestimmt auch den Einsatz der Schüssler Salze- NaS ist ein Mittel, welches ab dem 30. Lebensjahr regelmäßig als Kur eingesetzt werden sollte- bis hin zum „Yin-Alter“- ab da beginnt die Zeit, in der die Ausscheidung besonders wichtig ist, da das Yang-Feuer sich nicht mehr so gut selbstständig reinigen kann.
  • Der Mensch mit NaS-Bedarf zeigt sich oft niedergeschlagen, trübsinnig, misslaunig, reizbar; aber auch melancholisch bis depressiv aber mit Wut und Zorn “ Der NaS-Typ ist der aufgeschwemmte Kranke, der ständig „frostig“ ist“- Zitat Dr. H.G. Jaediscke

Anwendung:

  • Schüssler Salz Nummer 10 ist NaS- Regelpotenz D6
  • akut- jede halbe Stunde 1-3 Pastillen, chronisch- bis zu 8x tgl. eine bis zwei Pastillen unter der Zunge zergehen lassen oder die Tagesdosis in lauwarmem Wasser auflösen(500ml) und über den Tag trinken
  • Die D3-Dilutation/ Verdünnung hat eine stärkere Wirkung auf den Darm- ggf. bei Darmbeschwerden darauf zurück greifen;
  • Salbe: bei allen nässenden Hautirritationen mit gelblich- grünlichen Absonderungen, nässenden Flechten, aber auch Frostbeulen

Generell ist, wie auch bei allen anderen Beschwerden, die Ernährungsumstellung wichtig- am günstigsten ist naturbelassene, leicht verdauliche Bio-Kost: Besonders am Abend sollte nach 17 Uhr vom Betroffenen nicht mehr gegessen werden.Sehr wichtig ist das morgendliche Glas warmes Wasser, direkt nach dem Aufstehen getrunken!!! Ansonsten sollte alle halbe bis Stunde etwa 150ml warm getrunken werden- nie zuviel auf einmal, da das der belastete Stoffwechsel nicht verdaut; auch sollten keine Mineralwässer oder Kaltes, Säfte, Softdrinks, Kaffee, schwarzer Tee und/oder Alkohol getrunken werden.

Nun wünsche ich Ihnen/ Euch und uns ein gesegnetes, gutes und erholsames Weihnachtsfest- haben Sie Freude in der Familie, mit Freunden und genießen Sie die Zeit- R.M. Rilke meinte dazu:

Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin – bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.

…unser Quell für geistige und körperliche Gesundheit

Dazu trägt auch Sanddorn- der Vitamin-Booster des Nordens- bei. Sanddorn hatte als Nahrungs- und Heilpflanze bereits in der Antike eine Bedeutung. Besonders in weiten Teilen Asiens und im Mittelmeerraum werden seine Früchte als Nahrungs- und Heilpflanze seit alten Zeiten und bis heute gesammelt. Die Früchte werden frisch verzehrt oder zu vitaminreichen Säften, Sirup, Kompott, Gelee, Liköre und Weine verarbeitet. Er ist einer der wenigen Ölsträucher, der auf reinen Sandböden gedeiht. Mit seinen schmalen, silbrigen Blättern und den leuchtend orangenen Früchten sieht der Sanddorn sehr attraktiv aus und bereichert die Landschaften- schützen wir ihn, denn er ist ein kompaktes Heilmittel aus der Natur:

  • Die Inhaltsstoffe des Sanddorn sind so vielfältig(Quelle therapeutica.ch)- Vitamin C, B1,2,B12, Niacin, Pantothensäure, B6, Folsäure E, P, Provitamin A, Apfelsäure, Quercitin, Mannit, Wein- und Buttersäure, Fette- ges.FS (Myristin-, Stearin-, Palmitin-, Arachidon-), einf.unges.FS (Öl-, Palmitolein-), mehrf.unges.FS (Linolsäure, Linolensäure), Polyphenole, Symbiose mit einem Aktinomyceten, wodurch mit der Leber vergleichbare B12-Konzentrationen in der Samenschale entstehen können, biogene Amine, Mineralstoffe und Spurenelemente: Fe, Zn, Cu, Mg, K, Ca, Kobald und Phytosterine- diese geballte Kraft macht den Sanddorn zu einem heimischen Superfood und
  • …er wirkt adstringierend und tonisierend, dazu aus Sicht der TCM auf die Funktionskreise Leber, Lunge, Gedärme und  Niere.
  • In der Volksmedizin/ westlichen Naturheilkunde findet er Einsatz bei Erkältung, Appetitlosigkeit, Durchfall, Darmentzündung, Vitamin-C-Mangel, Frühjahrsmüdigkeit, geschwächtem Immunsystem, Gicht, Herzschwäche, Müdigkeit, Hautprobleme, Dekubitus und auch nach Bestrahlungen und bei Strahlenschäden.

Sanddorn ist weiltweit verbreitet und daher auch im asiatischen Raum bekannt- die Wirkung aus Sicht der TCM ist wie folgt:

  • Hitze eliminieren und Feuer reduzieren- bei Fieber, Magengeschwür, Zwölffingerdarmgeschwür, Gastritis, Ösophagitis, Darmentzündung, Colitis, Entzündungen allgemein, chronischen Infekten, Leber-Feuer, Reizbarkeit, Jähzorn, Wutanfälle, Migräne
  • Adstringieren- bei Jing- Verlust, Skorbut, körperlicher und geistiger Schwäche, Wachstumsstörungen, Rachitis, Zahnfleischbluten, Diarrhö, Durchfall, Sommerdiarrhö, Hyperhidrosis, Säfteverlust, vorzeitiger Alterung,
  • Hitze eliminieren und Blut kühlen- bei Blutung, geröteten und juckenden Ekzemen, begleitend zur Radiotherapie (Sanddornfruchtfleischöl), Furunkel, Karbunkel, Zahnfleischbluten,
  • Blut tonisierend- bei Leber-Blut-Mangel, Anämie, Nachtblindheit, Sehschwäche, trockener Haut, Schleimhaut-trockenheit
  • Qi tonisierend- bei geschwächtem Wei-Qi, tonisiert Herz-Qi, Abwehrschwäche, Immunschwäche, Infektanfälligkeit, Rekonvaleszenz, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energiemangel, Erschöpfung, Frühjahrsmüdigkeit,Untergewicht, Appetitlosigkeit, Konzentrationsstörungen, Knochenwachstumsstörungen, Bindegewebeschwäche, begleitend zur Digitalis-Therapie, Herzschwäche, Kreislaufschwäche,
  • Nässe/Feuchtigkeit auflösend/transformierend- bei erhöhten Blutfettwerten(Cholesterin) und Arteriosklerose-Prophylaxe
  • Schleim auflösend und transformierend- zur Prophylaxe von augenkrankheiten(Grauer Star, Katarakt), Augen-linsentrübung, Atemwegsverschleimung, Magentumore, Speiseröhrentumore, Hauttumore, Melanome, Sarkome, Krebs und Krebsprophylaxe
  • Kontraindikationen: Bei Kälte der Mitte sollte Sanddorn mit Milz-Qi tonsierenden Nahrungsmittteln ergänzt werden.

Neben zahlreichen Rezepturen für Gelee, Liköre, Weine … schätze ich besonders das Sanddornfruchtfleischöl- es ist ein wunderbares Heilmittel bei Hautproblemen, besonders bei geschädigten Schleimhäutern- hier eine Rezeptur:

  • Entsaften Sie frische Beeren vom Sanddorn und trennen den Saft ab. Den trockenen Rückstand aus Fruchtfleisch und Samenkernen zermahlen Sie in einer Mühle zu einem Brei, geben ihn in eine Thermoskanne und übergießen die Masse im Verhältnis von 1 zu 2 (1 Teil Brei und 2 Teile Pflanzenöl) mit auf 60 °C erwärmten Bio-Pflanzenöl. Die fest verschlossene Kanne lassen Sie etwa 1 Woche stehen und sieben dann das Öl vorsichtig ab.
    Den Rückstand übergießen sie wieder mit Pflanzenöl und verwenden den zweiten Abguss als Zusatz zu Salaten, für Gesichtsmasken und Cremes.

Bei Magenerkrankungen ist diese Rezeptur hilfreich:

  • Sud aus Sanddornbeeren- Übergießen Sie 3 EL Beeren mit 0,5 Liter heißem Wasser, lassen den Aufguss aufkochen, noch für 10 Minuten unter schwacher Hitze köcheln und dann abkühlen. Vom Sud trinken Sie 2 bis 3-mal täglich 200 ml.

Bei Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüren ist dieses Rezept möglich:

  • Sanddornfruchtfleischöl – 2 bis 3-mal täglich 1 TL 30 Minuten vor den Mahlzeiten einnehmen

Generell empfehle ich ab September die Einnahme von 100ml Frischsaft nach dem Frühstück oder gleich nüchtern verdünnt mit 200ml handwarmem Wasser- deutlich verträglicher als Zitrusfrüchte ist der heimische Sanddorn für uns besser geeignet.

Sanddornfruchtfleischöl ist ein einzigartigen Multivitamin-Präparat. Es besitzt unter anderen antibakterielle Eigenschaften, fördert die Epithelisierung des Gewebes, heilt gut Wunden, wie oben bereits beschrieben auch Verletzungen der Schleimhäute, der Haut und lindert den Schmerz. Dieses Öl von rötlich-oranger Farbe, seinem charakteristischen Geruch und Geschmack, ist reich an Karotin und Carotinoide, Vitamin E und Vitamin F, die den Stoffwechsel der Haut regeln, sowie Sterole, Mineralstoffe und Spurenelemente (Eisen, Kupfer, Silber, Silizium, Mangan, Kobalt, Nickel, Vanadium, etc.), sowie Glyceride der Oel-, Linol-, Palmitin-und Stearinsäure. Auch das Öl- bereits oben genannt- kann innerlich und äußerlich angewandt werden.

“ Warum in die Ferne schweifen- sieh das Gute ist so nah…“- heimisches Superfood ist saisonal, reginonal und viel besser verträglich, als importierte- auch für die Nachhaltigkeit!

Gute Gesundheit!

Mit drei wundervollen Blüten…

…gegen Hitze, rote Augen und mehr- eine wunderbare Teemischung für die Sommerzeit, gegen Hitze jeglicher Art und für das Wohlbefinden:

  • Der Tee besteht aus Lonicera-Blüten(Geissblatt), Chrysanthemenblüten, Saflorblüten, ein wenig Jasmintee und grazilen Bambusblättern.
  • Blüten haben die Eigenschaft besonders flüchtig und aufsteigend- duftig zu sein, daher eignen sie sich besonders gut bei Beschwerden im Kopfbereich- hier besonders gegen Hitze-Symptome wie rote oder juckende Augen, aber auch einfach nur gegen die Sommerhitze dieser Tage.

  • Die gesundheitlichen Wirkungen sind nicht zu verachten- der Blütentee normalisiert die Blutfettwerte und den Blutzucker, wirkt stärkend auf das Immunsystem, unterstützt den Vitamin- und Mineralstoffhaushalt, wirkt Qi- anregend und positiv auf die Sauerstoffbindung im Blut, förderlich auf die Zellfunktion(bei schweren Erkrankungen besonders wichtig)- die Mischung reguliert die Meridiane Lunge, Dickdarm, Magen/Milz und Leber.
  • Interessant ist die Wirkung bei Verdauungsstörungen, Schlafstörungen(auch mit Lavendelblüten zusätzlich möglich), Erschöpfung, Haut- und Schleimhautproblemen und wie oben bereits beschrieben bei Augenproblemen(sowohl bei Schmerzen als auch bei Juckreiz und Rötung).
  • Den Tee können Sie fertig bei verschiedenen Anbietern kaufen(fragen Sie mich direkt dazu) oder sich selbst zusammenstellen(jeweils zu gleichen Teilen die Kräuter mischen). Von der Mischung nehmen Sie zwei Teelöffel und brühen diese mit 500ml 80 Grad heißem Wasser auf, 10 Minuten ziehen lassen… die Kräuter als Kompressen verwenden oder noch einmal aufgießen(dann 12 Minuten ziehen lassen).

Bringen sie Körper und Seele mit dieser harmonisierenden Kräutermischung in Einklang!

Thymian, ein unverwechselbarer Duft…

…weht durch den Garten, wenn der Thymian blüht oder kräftig im Kraut steht. Die ausdauernde Pflanze, wieder kein rein typisch asiatisches Kraut, wächst Jahr für Jahr im Kräutergarten und duftet würzig. Im Sommer lassen sich  kleine zartrosa Blüten sehen. Bis in den Winter hinein kann man frische Blätter ernten und an geschützten Stellen stehen uns die Heilkräfte des Thymian auch den Winter über zur Verfügung. Wie viele andere Kräuter auch stammt der Thymian – oder Thymus vulgaris- aus der Mittelmeerregion, wurde von Mönchen im 11. Jahrhundert nach Europa gebracht und fand den Weg aus den Klostergärten in die Bauerngärten. Die Pflanzen sind relativ anspruchslos und haben eine breite Wirkweise.

  • Dank zahlreicher Inhaltsstoffe- siehe unten- wirkt Thymian anregend, antibakteriell, beruhigend, blutstillend, desinfizierend, entzündungshemmend, krampflösend, pilztötend, schleimlösend, schmerzstillend und schweisstreibend. Die Wirkbreite ist immer noch nicht komplett erforscht.
  • Inhaltsstoffe: ätherisches Öl- wie Thymol, Kampfer, Carvacrol, Zineol, Geraniol, Limonen, Linalool, Menthon, Terpinen, Bitterstoff, Gerbstoff, Flavonoide, Cumarine, Harz, Saponin, Salicylate, Pentosane, Stigmasterol, Beta-Sitosterol und das Spurenelement Zink(entzündungshemmend und ein Immunstimulanz).
  • Die Einsatzgebiete reichen von den typischen Erkältungskrankheiten und Infektionen der kompletten Luftwege, Menstruationsbeschwerden, Verdauungsbeschwerden, Erkrankungen der Mundhöhle, Stoffwechselstörungen, Rheuma, Nierenprobleme bis hin zu Erkrankungen des Nervensystems und der Haut.
  • Neueste Forschungen und Studien belegen eine starke Wirkung bei Gürtelrose(Herpes Zoster) und einer Geißel der Menschheit- Lepra.
  • Thymian hat gemäß der chinesischen Medizin eine Wirkung auf die Funktionskreise Lunge, Dickdarm, Dünndarm, Magen und Blase/ Niere.
  • Bei geschwächten Menschen kann die Tinktur zur Stärkung eingesetzt werden, in der Praxis wende ich Abkochungen, Tee’s und die Urtinktur an.
  • In der Erkälungszeit kann man mit einem Dampfbad aus Thymian, Fenchel und Isländisch-Moos dem starken Verlauf eines Infektes Einhalt gebieten. Thymian belastet die Schleimhäute nicht, ganz im Gegensatz zur Kamille- diese wirkt stark austrocknend und ist deshalb für ein Dampfbad nur bedingt geeignet.

Ich habe viele verschiedene Sorten des Thymian in meinem Garten, sowohl im Freiland als auch in Kübeln und ich greife sehr gerne auch in der Küche auf dieses aromatische Kraut zurück. Bei Geflügel darf die Würze des Thymians nicht fehlen.

Zitronenthymian

Zitronenthymian in meinem Thymiankörbchen an der Hauswand

 

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