Bitterstoffe

Unbekanntes Kräutlein mit viel Potenzial

Herzlich Willkommen in der ersten Septemberwoche! Ich liebe den Spätsommer/Frühherbst mit seinen angenehmen Temperaturen (für mich) und der Fülle an Wildfrüchten, Kräutern und dem Herbstgemüse.

Ein Kräutlein, welches ein recht großes, aber noch unbekanntes Potenzial besitzt, ist das einjährige, kanadische Berufskraut- es blüht gerade so wunderbar bei uns auf der Wildkräuterwiese und im Garten 🙂

Ursprüglich ist es eine Garten- Zierpflanze, die aber schon seit einigen Jahrhunderten den Siegeszug in die „Wildnis“ angetreten hat:

  • Durch seine Inhaltsstoffe – Gerbstoffe, Gerbsäuren und Bitterstoffe- wirkt es auf die Energetik der Funktionskreise Leber, Sondergefäß Uterus, Gedärm, Magen und Milz aber auch indirekt auf die Lunge; adstringierend, harntreibend, schleimlösend, schweisstreibend und tonisierend kann es bei Durchfall, Ekzemen, Infekten, Menstruationsbeschwerden,gegen zu hohes Fieber, bei Ödemen, Rheuma, Nierenschwäche und in der Rekonvaleszenz hilfreich sein.
  • Die zarten Blüten haben eine besonders positive Wirkung auf den oberen Jiao; stärken die absteigende Funktion im Lungen-Qi…
  • … ein Dekokt aus den oberirdischen Pflanzenteilen ist angezeigt bei allen anderen Symptomen (siehe oben)…
  • … kann ebenfalls für Kompressen und Waschungen bei Hautproblemen genutzt werden.
  • Der englische Name „Fleabane“ weist auf die Verwendung gegen Flöhe hin- dazu wird das gesamte Kraut unter die Matratzen oder das Lagen gelegt 😉
  • Die Bezeichnung Yin im chinesischen Namen Yinian Peng deutet auf die Wirkung im Inneren des Körpers- im Yin- hin 🙂

Dekokt:

  • Sammle Blätter und Blüten; nimm davon eine Innenhand voll und gieße etwa 80 Grad heißes Wasser darüber(250ml); lass dieses ganz wenig simmern- etwa 5 Minuten, dann abseihen und trinken; der Sud darf nicht kochen, sonst verflüchtigen sich die Wirkstoffe aus den Blüten. Die feuchten Kräuterbestandteile kannst Du als Kompresse auf den Bauch/ Unterleib legen und mit Hilfe einer Wärmflasche für 20 Minuten wirken lassen

In der Küche:

  • Die jungen Blätter und auch Blüten können als Wildsalat oder Wildgemüse verwendet werden, sie haben einen milden Geschmack.

Ein wenig Magie 🙂

  • Früher wurde „Eastern Daisy“ auch als Mittel gegen Verzauberung und bösen Blick verwendet.
  • Vor allem Säuglinge sollten durch Bäder mit dem Tee vor bösen Mächten geschützt werden. Wenn Babies Schreikinder waren, glaubte man früher nämlich, sie wären „beschrien oder berufen“, was auch zum Namen „Berufskraut“ führte.
  • Auch zur Überwindung von Hindernissen und für andere Zwecke wurde YinianPeng- so der chinesische Name- in der Magie eingesetzt.

Nutze die Blüten für eine Räuchermischung zur Frauengesundheit und mische diese mit Frauenmantel, weißem Salbei und Eisenkraut 🙂 – Du kannst ein Räucher-Sitzbad nehmen bspw. bei Krämpfen im Unterleib oder bei Schmerzen während der Menstruation.

Nutze die Kraft dieses so zart blühenden Kräutleins… starte gut in die Woche; alles Liebe

Kira

Weiß und Grün und voller Kraft

Guten Morgen- wie war Dein Wochenende? Frühlingshaft und warm oder eher regnerisch? Ich habe am Wochenende Kräuter gesammelt und daraus ein Wildkräuterpesto und Salat gefertigt 🙂

Eine der Zutaten war die Vogelmiere:

  • Die Vogelmiere gehört zu den blutreinigenden Kräutern; sie ist kühl im Temperaturverhalten, im Geschmack leicht süss und tritt mit ihren Inhaltsstoffen in die Funktionskreise Lunge, Magen, Gedärme, Leber, Herz und Nieren ein; sie enthält viele Mineralien unter anderem sehr viel Kalium, Zink, Vitamin C und geringe Mengen Rutin(Flavonoid).
  • Stellariae mediae wirkt krampflösend, sekretolytisch, schleimlösend, entgiftend, harntreibend, schweisstreibend, entzündungshemmend, beruhigend, schmerzstillend und galletreibend.
  • Wie viele Frühlingskräuter wirkt Sternmiere gegen Toxine, Feuer-Toxine und leitet Hitze und Schleim aus. Gleichzeitig wirkt sie als Yin-Tonicum.
  • Ihren Einsatz findet die Vogelmiere bei Augenentzündungen, zur Blutreinigung, bei Rheuma, bei Erkrankungen der inneren Organe wie Lunge, Leber, Blase und Niere; bei Verletzungen, Hauterkrankungen, gegen Frühjahrsschwäche,

Blütenessenz:

Aus den Blüten der Vogelmiere kannst Du eine Blütenessenz herstellen, die für Durchhaltevermögen, Hartnäckigkeit und Selbstvertrauen steht:

Sammle die Blüten vorsichtig in einer flachen Kristallschale ein; achte darauf, die Pflanze nicht zu verletzen und nimm achtsam nur zwei, drei Blüten/Pflanze- zeige Dankbarkeit dabei und wenn Du möchtest, sprich eine Danksagung an Mutter Natur 🙂

Dann werden die Blüten mit frischem, klarem Wasser übergossen, bis die ganze Oberfläche bedeckt ist.
Die Schale stelle an einem besonderen Platz in die volle Sonne; achte auch darauf, dass das „Drumherum“ ausbalanciert, liebevoll und passend gestaltet ist. Dort bleibt die „Blüten-Schale“ für etwa drei-fünf Stunden; dann vorsichtig abseihen(kein Metallfilter) und die Essenz in eine Braunflasche mit Sprühkopf füllen. Nun kommt mindestens 40% Alkohol ins Spiel, damit die Essenz haltbar bleibt. Du füllst das Essenzwasser nur zur Hälfte in die Flasche, den Rest dann mit dem Alkohol auffüllen- fertig. Dann beschrifte DEINE Essenz mit einem hübschen Etikett(Name und Herstelldatum).

Für wen ist die Essenz eine Unterstützerin- analog der Signatur der Vogelmiere…für Menschen,…:

  • die zu Verzagtheit neigen
  • die kurz vor dem Aufgeben stehen oder bereits aufgegeben haben und neue Kraft benötigen
  • die Mobbing ausgesetzt sind
  • die sich harter Kritik gegenüber sehen
  • die an sich selber zweifeln
  • die sich klein und minderwertig fühlen
  • denen es an Hartnäckigkeit fehlt
  • die mehr Durchhaltevermögen benötigen

…denn ähnlich wie die Vogelmiere, die Erdreich vor Erosionen schützt und immer wieder wächst, auch wenn sie ausgerissen und ausgehackt wird, unterstützt diese Energie der Pflanze uns Menschen in aussichtslosen Lebenslagen 🙂

Anwendung:

  • Nimm zwei bis drei Tropfen Deiner „Uressenz“ und gebe sie in 250 ml abgekochtes, lauwarmes Wasser; trinke dies langsam- gut einspeicheln und lass die Blüten ihre Wirkung tun.
  • Ähnlich verfahre bei einem Fuß- oder Vollbad- da dürfen es 10 Tropfen sein 🙂 – ein paar echte Blüten verstärken die Wirkung

Nun wünsche ich Dir noch einen wunderbaren, angenehmen Tag- probiere mal die Energie der Vogelmiere 🙂 und lass Dich von dieser wunderbaren Kraft tragen- alles Liebe

Kira

Die Heilpflanze an Bächen und Wasserläufen

Guten Morgen und herzlich Willkommen in der neuen Woche!

Hast Du den Frühling schon entdeckt? Und mit ihm die Kräuter, die sich jetzt zeigen?

Ich möchte Dir heute ein Kräutlein vorstellen, welches Du an sauberen Bächen, Wasserläufen und auch Flüssen finden kannst- die Brunnenkresse.

Brunnenkresse am Zulauf des Tollensesee’s im Februar/März

Wie ein grüner Teppich legen sich die Blätter an und über die Wasseroberfläche- die Pflanze gedeiht nicht nur in der warmen Jahreszeit, sondern fast rund ums Jahr, was sie auch im zeitigen Frühling und Spätherbst zu einem wichtigen Vitaminspender macht. Fleischige, leicht rundliche Blätter sehen nicht nur saftig aus, sie sind auch sehr wasserhaltig; können in Salat und Smoothies als Spender für Frische und zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe dienen:

  • Auf Grund der Inhaltsstoffe Vitamin C, natürliche antivirale und antibakterielle Stoffe, Bitterstoffe, Eisen, Arsen, Jod, Salicylate, Senföle, schwefelhaltige ätherische Öl und Zink wirkt Brunnenkresse sowohl anregend bei Müdigkeit und Schwäche aber auch antibakteriell, blutreinigend, den Blutzucker senkend, harntreibend und schleimlösend.
  • In der Chinesischen Medizin schätzen wir sie auf Grund ihrer Wirkung auf die Funktionskreise Leber, Magen, Milz, Pankreas, Lunge, Niere/Blase und Gedärm.
  • Brunnenkresse als rohes Kraut, aber auch als Frischpresssaft wird bei Beschwerden der Blase und Niere, zur Blutreinigung, bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Erkrankungen des Darms, bei Diabetes, Infekten, Wunden… und auch bei Vitaminmangel, Schwäche und Frühjahrsmüdigkeit eingesetzt.
  • Brunnenkresse ist scharf im Geschmack und neutral- leicht warm im Temperaturverhalten- sie kann nicht getrocknet und sollte frisch verzehrt werden 🙂 zum Beispiel im Salat, frisch gehackt zu den Mahlzeiten oder auch gerne als Kräutlein zur Suppe.
  • Was die Brunnenkresse noch so wertvoll macht, ist ihre Wirkung auf die Gefäße- verwende sie in einem Smoothie zur Regulierung des LDL-Cholesterins und zum Schutz der Gefäße/ des Herz-Kreislauf-Systems.
  • Brunnenkresse löst kalten Schleim aus der Lunge- daher ist der Frischpresssaft bspw. bei Bronchitis oder husten, aber auch bei verstopfter Nase recht wirkungsvoll.
  • Brunnenkresse regt die Nierentätigkeit an- daher achte auch auf ausreichende Trinkmengen, wenn Du die grünen, scharfen Blätter konsumierst.
  • Achte darauf, dass die die fleischigen, scharfen Blätter nicht zu oft hintereinander isst- ihre Senföle können zu Schleimhautreizungen führen.
junges Kresse-Blatt

Mein Rezept für Dich im Frühjahr oder auch im Herbst:

  • Pflücke junge Blätter der Brunnenkresse, Löwenzahn, Gänseblümchen, Brennnessel und Spitzwegerich. Reinige die Kräuter mit frischem Wasser und gib sie mit einer Handvoll jungem Spinat, etwa 100 ml Apfelsaft und 100 ml rote Bete Saft in einen Mixer- lass alles zu einem Smoothie vermixen und trinke dies am Vormittag… auf jeden Fall nach der morgendlichen Mahlzeit. Der bittere Anteil der Brunnenkresse beruhigt sehr schnell zu viel aufgesteigendes Leber-Qi und löst Qi-Stase auf- dieses Rezept kannst Du bei Frühjahrsmüdigkeit und auch Herbst-Melancholie einsetzen; es ist allerdings auch hilfreich, wenn Du zu Leber-Qi-Stagnation oder aufsteigendem Leber-Yang(Migräne, Kopfschmerzen, Hypertonie mit eher Hitze im Kopf, Binderhautentzündungen…) neigst.

Ich trinke so einen Smoothie- ggf. auch nur mit Rote-Bete-Saft zwei- dreimal/Woche- gerade jetzt, wo der Körper viel Energie benötigt, um den Wechsel vom Winter zum Frühjahr zu bewältigen 🙂

Mit dem folgenden Satz wünsche ich Dir eine gesunde, erfolgreiche und gute Woche „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke“ 😉 – alles Liebe…

Kira

Bitterstoffe

Bitterstoffe dienen dem Organismus zur Gesunderhaltung, ohne diese würde unser Stoffwechsel nicht richtig funktionieren. In vergangenen Zeiten waren viele Gemüsesorten noch reich an Bitterstoffen. Diese wurden aber oft zugunsten des Geschmacks für unsere verwöhnten Gaumen „herausgezüchtet“. Dadurch gibt es in unserer Zeit nur noch wenig reine Gemüsesorten, Getreide oder Kräuter, die reich an Bitterstoffen sind.

Bitterstoffe gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen, die ähnlich wie primäre Nahrungsstoffe(Eiweiße, Kohlenhydrate…) wichtige bioaktive Funktionen erfüllen. Der Verlust von Bitterstoffen in der Nahrung hat einen großen Nachteil für unseren Organismus- Galle und Leber sprechen nicht mehr so gut an und die „natürliche Essbremse“ der Bitterstoffe funktioniert nicht mehr, wenn es kaum Bitterstoffe in der Nahrung gibt. Der eher süße Geschmack der Nahrung lässt vermehrt Insulin ausschütten, dadurch wird der Teufelskreis des ständigen Appetites/ vermeintlichen Hungers in Gang gesetzt. Das Stoffwechselgefüge und unser Geschmacksempfinden haben durch zu süße Nahrung, durch ein Zuviel an raffinierten Zucker und künstliche Geschmacks- und Aromastoffe kein Gleichgewicht mehr. Damit lassen sich die Zunahme an Zivilisationskrankheiten und auch von Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit begründen.

Die wesentlichesten Gründe für Bitterstoffe sind:

  • Bitterstoffe verbessern das Blutbild,
  • … stärken die Immunabwehr,
  • … helfen gegen Sodbrennen,
  • …sind natürliche Gewichtsregulatoren,
  • …aktivieren die Leber- und Galletätigkeit,
  • … regen die Verdauungstätigkeit an,
  • … helfen gegen Blähungen, Verstopfungen und Völle,
  • … regenerieren den Darm,
  • … entsäuern und entschlacken,
  • … erhöhen die Verwertung der Nährstoffe,
  • … sind eine Hilfe zur Senkung der Blutfettwerte auf Normalität,
  • … unterstützen bei Stoffwechselerkrankungen( Gicht, Rheuma, Diabetes…).

So wirken zahlreiche Bitterkräuter:

  • Angelikawurzel– wirkt antibakteriell, wirkt gegen Pilze, steigert die Immunabwehr, reinigt das Blut, reguliert bei Blähungen, wirkt gegen Erschöpfung, Depressionen/ Melancholie, stabilisiert im Klimakterium, reguliert den Kreislauf,
  • Artischocke– ein sehr gut schmeckendes Gemüse-, wichtige Arzneipflanze zur Regulierung der Galle und Leber, der Blutfettwerte, der Verdauung und ist ein wichtiges Leberschutzmittel,

    Artischocke(aus Heilpflanzenpraxis Heute)

    Artischocke(aus Heilpflanzenpraxis Heute)

  • Blutwurz- bei Blutarmut, Durchfall, Entzündungen, im Mund/ Rachen/ Darm, Zahnfleischbluten, Rachenentzündungen, zum Stillen von Blutungen, Linderung von Verbrennungen und auch bei Zahnschmerzen, als Bitterstoff kräftigt er die Schleimhaut von Magen und Darm,
  • Enzianwurzel– enthält sehr viele Bitterstoffe, Magentonikum, bei allen Beschwerden des Verdauungstraktes, der Leber und Galle, hilft bei Nervenschwäche, Ohnmacht und Übelkeit,
  • Galgant- ein wunderbares Gewürz und Heilmittel aus der Hildegardmedizin/ Klosterküche, wird wie Ingwer genommen, die Wurzel muss älter als sieben Jahre sein, dann kann diese verwendet werden, wirkt bei Appetitlosigkeit, mangelnder Fermentproduktion und Magensaftsekretion, Verdauungsbeschwerden, entzündungshemmend, krampflösend und antibakteriell,
  • Ingwer– wirkt wie der Galgant, zusätzlich auch bei Reisebeschwerden, entgiftend, hustenstillend, bei Schwangerschaftsübelkeit und sein Enzym Zingibain fördert die Nährstoffaufnahme aus dem Darm, wirkt auch bei Blutdruckproblemen und wird in der chinesischen Medizin in vielen Rezepturen zur Stärkung des Qi eingesetzt,
  • Kardamom- wirkt entblähend und verdauungsfördernd, senkt die Pepsin- und Säureproduktion im Magen, steigert die Gallesekretion, wirkt antibakteriell, gegen Pilze(antimykotisch) und virustatisch, gegen Erbrechen und Durchfall, bei übermäßigem Harndrang,
  • Kurkuma– ist eine sehr wirksame Heilpflanze zur Behandlung von Erkrankungen der Haut, des Verdauungstraktes, der Atemwege und bei Blutungen, Curcumin wirkt krebshemmend und entzündungshemmend, dementsprechend Vielfältig ist das Einsatzgebiet,
  • Mariendistel– ebenfals eine Heilpflanze aus der Hildegardmedizin, wirkt bei Lebererkrankungen durch den Inhaltsstoff Silymarin, wirkt regenerierend auf die Leberzellen, wirkt bei Trigenimusneuralgien, Gallebeschwerden, Migräne, Pfortaderstörungen und generell bei Störungen des Verdauungstraktes,
  • Zimtrinde– verwendet wird die Ceylon- Zimtrinde, wirkt antibakteriell, fungistatisch und motilitätsfördernd, wird in zahlreichen Rezepturen der chinesischen Medizin z. B. bei Kälteerkrankungen eingesetzt und finder seine Verwendung bei Beschwerden im Magen- Darm- Trakt, bei Völle und Blähungen,
  • Löwenzahn– findet seinen Einsatz als Heil- und Küchenkraut, wirkt im Frühjahr wunderbar entschlackend, leberreinigend, wird als Heilkraut bei Lebererkrankungen eingesetzt, leitet Hitze aus und sorgt für eine Harmonisierung im Verdauungstrakt, wirkt bei rheumatischen Erkrankungen und wird auch zur Unterstützung der Ausscheidung/ Entgiftung über die Leber und Nieren eingesetzt,

Es gibt noch viele Pflanzen, die Bitterstoffe enthalten, die Aufzählung beiinhaltet die wichtigsten. Nutzen Sie die Pflanzen in der Küche und Sie werden sehr schnell bemerken, dass leichte Beschwerden der Verdauung verschwinden oder trinken Sie einmal/ Woche über den Tag verteilt eine Mischung aus:

je ein Teelöffel Löwenzahnkraut, Brennnesselkraut, Mariendistelkraut – mit 1000 ml Wasser 5 Minuten leicht köcheln lassen, abseihen und legen dazu einen „veganen“ Tag mit Gemüse, Bittersalaten und Reis ein, das entlastet und sorgt für eine wunderbare Regeneration. Im Frühjahr hilft dieser Entlastungstag gegen „Frühjahrsmüdigkeit“.

Bleiben Sie gesund!

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