Fastenbrechen

Aufbau und basische Ernährungsumstellung…

…schließen das Fasten in dieser strengeren Form ab. Aber…Fasten ist ja in erster Linie für die Bewußtsseinserweiterung und Umstellung gedacht, also bleibt es bei mir bei der basischen Ernährungsform für das nächste halbe Jahr, danach entscheidet meine Gesundheit, wie es weiter geht.

Der Aufbautag: … beginnt morgens mit einem gedämpften Apfel und dem Tee vom ersten Fastentag, danach esse ich über den Tag eine Kürbissuppe mit Galgant und etwas Birne(sehr reif)- die Birne wird in ganz kleine Würfel geschnitten(baut das Yin auf), die Kürbissuppe mit etwas Galgant und aus einem Hokkaidokürbis(300 Gramm), etwas Bio-Orangenschale(gerieben) und Galgant zzgl. Gemüsegrundbrühe gekocht, ganz zum Schluss die Birnenwürfel nur mit ziehen lassen- als Gewürze kommen noch etwas Kurkuma, Kreuzkümmel und eine Prise Salz dazu, der Kürbis wird in Ghee angeschwitzt… wenn Sie mögen, dann können Sie ein altbackenes Roggen- oder Dinkelbrötchen dazu essen, ich bevorzuge einen Esslöffel Dinkelgries, der in der Suppe mitgekocht wird. Diese Suppe ist auch eine sehr gute Mahlzeit, um bspw. regelmäßig einen Entlastungstag/ Woche durchzuführen.

Heute hatte ich eine Vorlesung zum Thema „Westliche Kräuter in der CM“ zu halten- damit war der Tag recht ausgefüllt und ich war erst heute abend an der Luft und habe den Tag mit einem strammen Spaziergang abgeschlossen- ausreichend für gute Gedanken und einen guten Abend zur Erholung.

Mein Fazit: Fasten geht sehr tief- es verändert die Sichtweise und schärft den Sinn für das Wichtige im Leben- in der Form des Suppenfastens stärkt es die Mitte und sorgt für Harmonie und Weitsicht- danke, dass Sie mich begleitet haben!

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