…sorgen sie trotzdem für ein Lächeln- die Johannisbeeren machen das Quartet der heilkräftigen Sommerbeeren komplett- heilsam alleine durch den geringen Anteil an Fruchzucker und somit prima als Früchte bei Stoffwechselerkrankungen geeignet:
- Die Johannisbeeren gibt es in rot und schwarz- beide Sorten sind reich an Vitamin C, Gerbstoffen, Flavonoiden und Spurenelementen und beide wirken auf die Funktionskreise Milz/Magen und Leber.
- Obwohl die Johannisbeere auch schon zu den ganz altbekannten Früchten zählt, ist sie relativ unerforscht- aber dank alter Schriften sind die Heilkräfte bei Migräne, Frauenleiden, Blasenleiden, Durchfall, Erkältungskrankheiten, Halsentzündungen und Vitamin-C-Mangel bekannt.
- Die Blätter und Früchte werden zu Tees oder Tinkturen verarbeitet- oft im Zusammenhang mit anderen Kräutern oder ergeben eine herb- süße Mahlzeit mit Crepes, im Haferporrede oder…;) im Crumble- s. Beiträge vorher…
- Johannisbeeren sind einfach zu pflanzen und gehörten zumindest früher in jeden Bauerngarten- wurden für den Winter eingeweckt oder getrocknet, aber auch der Wein daraus ist seeehhhhhhr lecker- wie ich als Teenager bei meiner geliebten Oma Lisbeth erfahren durfte- natülich haben meine Cousine und ich heimlich genascht- wir dachten es wäre Most und konnten uns gar nicht erklären, warum wir auf einmal seeehhhhr müde wurden 🙂