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Rauhnächte- das Fenster in’s Neue – Teil 10…

führt uns zum Sternzeichen Waage- den Zeitraum vom 24.9.-23.10.- und wie anspruchsvoll wird diese Zeit; auch wenn es für dich an sich nicht schwer ist, in Balance zu bleiben. Du bist trotz aller Herausforderungen stabil in deiner Mitte, anders als andere um dich herum. Lass aber dadurch deine Sorgfalt nicht fallen; werde nicht zu übermütig:

  • Stärken– „Du und Ich“- ausgleichend und als Vermittler(in) stehst du fest da wie ein Fels in der Brandung; mit Anmut und Ehrlicheit gehst du durch dein Leben, bist diplomatisch, stellst gerne Kontakte her und bist ein insgesamt ausgeglichener Typus; allerdings…
  • Schwächen– …gehörst du zum Element Luft und das kann dich leichtsinnig werden lassen; flatterhaft oder zu sorglos; voller Risiko musst du lernen, nicht das auf’s Spiel zu setzen, was du erreicht hast; auch wirkst du manchmal arrogant, konflicktscheu und überangepasst…
  • Eigenarten– manchmal zu leichtgläubig, manchmal zu wankelmütig- sei dir bewusst, wer und was dir wirklich was bedeutet und dann nimm deine Fähigkeit zum Ausgleich und begib dich in eine dankbare Grundhaltung…

…welche sich auch in deinem Yoga wiederspiegeln darf- praktiziere ausgeglichene Folgen und freue dich über jede Praxis, die nicht alltäglich ist- bspw. Varianten im Krieger/ Waage:

…auch hier bleibst du in Balance mit Focus 🙂
…oder mit der typischen Waage 🙂

Deine Meditation ist eher etwas Bewegtes- die Schüttelmeditation aus dem QiGong sorgt dafür, dass du dich auf deine größte Fähigkeit immer wieder besinnst- den Ausgleich:

  • Stell dich bequem, aber aufrecht hin- Tadasana- die Berghaltung hilft dir dabei- atme mit zehn Atemzüge tief in den Bauchraum und aktiviere dein unteres Dantian…
  • …dann beginne aus den Füßen heraus- beginnend bei Niere 1(sprudelnde Quelle)- dem Punkt unterhalb des Großzehballens- zu schütteln…
  • …erst ganz wenig und kaum spürbar; dann immer stärker werdend, bis dein Körper komplett „schüttelt“; öffne dabei den Mund und lass Töne zu…
  • …dann e
  • werde wieder langsamer und kleiner in der Bewegung, bis kaum noch ein Impuls zu spüren ist;…
  • …verankere dich wieder bis zum Ausgleich- spüre nach…
  • … verbleibe im ausgleich für zehn Atemzüge und verschließe dann deine Energie im unteren Dantian 🙂

Spüre diesen Tag besonders; frag dich nie „War das schon alles“; sondern sei dankbar für das, was du erreicht hast- die Herausforderungen kommen wieder und werden dich fordern… heute allerdings genieße den Tag voller Freude und Stolz auf Gesundheit und Erreichtes- alles Liebe

Kira

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