Flammkuchen in 35 Minuten…

…und low carb- perfekt für ein schnelles und leckeres Abendessen; wenn – in normalen Zeiten- plötzlich Gäste kommen oder der Garten lockt und bald wieder daußen gegessen werden kann 😉

Was wir für eine Portion benötigen:

  • 60 g Quark- natur
  • 1 Ei
  • 60 g Parmesan- gerieben oder geflockt
  • 5 g Mandelmehl, teilentölt; möglich ist auch Buchweizenmehl;
  • 30 g Frischkäse- darin gehackte Wiesenkräuter verrühren(Giersch und Co);
  • zwei frische Tomaten- würfeln oder vierteln(je nch Größe der Tomaten), ebenso auf Wunsch mit getrockneten Tomaten verfahren,
  • eine Hand voll Champignons- halbieren oder vierteln
  • zwei Hand voll Babyspinat und Bärlauch- säubern, auseinanderzupfen
  • gewürfelte Zwiebeln

Und so wird es gemacht:

  • Den Backofen auf ca. 170-180 °C Umluft vorheizen, ein Backblech mit Backpapier auslegen;
  • Quarkboden: Speisequark mit dem Ei und ca. 40g vom Käse in einer Schüssel miteinander verrühren. Mandelmehl dazu geben und nochmals vermengen. Die Teigmasse auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech geben und gut verteilen;
  • …dann für ca. 10-15 Minuten in den Backofen- eventuelle Blasenbildung ist möglich, aber nicht tragisch- einfach zerdrücken;
  • …den angebackenen Teigboden mit dem Frischkäse bestreichen, mit dem Gemüse und dem restlichen Parmesan bestreuen;
  • alles für weitere 15-20 Minuten fertig backen; danach heraus nehmen und warm servieren 🙂 🙂

Eine Portion weisst einen Proteingehalt von ca. 37 Gramm(KH ca.7; Fett ca.40) auf; gemäß der Ernährungslehre der chinesischen Medizin ist diese Variante des Flammkuchen sehr gut geeignet, um die Säfte und das Qi aufzubauen- besonders interessant für Sportler vor und nach dem Training.

Trotzdem sollte der Flammkuchen mehr ein Highlight sein und nicht täglich auf dem Speiseplan stehen- für alle, die zu feuchter Hitze neigen(fettige Haut/Haare, Verdauungsprobleme, Akne…) ist Maß halten angesagt.

…und jetzt wünsche ich gutes Gelingen und guten Appetit!

Mit einem Augenzwinkern 😉

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat – G. Boccaccio

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