Rauhnächte- das Fenster in’s Neue – Teil 9…

…lässt uns einen kleinen Blick auf die Zeit vom 24.8.-23.9. werfen- die Jungfrauen-Zeit…oder auch Gott/Göttinnen-Zeit; du hast immer das Gefühl, dass bei allem noch „Raum nach oben“ bleibt- daher kann es sein, dass du dich sehr verzettelst und/oder überlastest- denke daran, dass ein Motor auch nicht ständig auf Hochtouren laufen kann… mit 80% deiner Energie erreichst du genau das, was für den Alltag wichtig ist- denn du genügst und bist gut, so wie du bist 🙂 :

Mudra für Energie, Stabilität und Sicherheit
  • Bodenständig und rational kann jeder sich auf dich verlassen; du liebst Ordnung und alles, was dich gesund sein lässt- leider oft bis zur Perfektion; diese steht dir öfter mal im Weg- siehe oben…
  • Stärken- Intelligenz und immer auch Neues lernen; praktisch, logisch und realistisch sein- das sind deine großen Stärken- dazu kommen die große Rücksicht/Sicht für/auf Details und die dafür nötige Konzentrationsfähigkeit…
  • Schwächen- … die allerdings zu einer gewissen Pedanterie führen können; unter Umständen verharrst du dann in starker Kritik bis zur Starrköpfigkeit und dem „immer Recht haben“…
  • Eigenarten- extreme Sauberkeit und ein manchmal nervender Ordnungssinn sind nicht für jederman nachvollziehbar, ebenso wie der Hang zur Kritik/Selbstkritik, die bis zum anstrengenden Perfektionismus führt- das macht unzufrieden und bringt schlechte Laune; daher…

… lebe dein Leben und verzettel dich nicht zu sehr- das Unperfekte ist das Spannende am Leben 🙂 DEIN Yoga ist eher das der Yoga-Philosophie und der Mantra’s und Mudra’s… lerne zu unterscheiden, wann absolute Genauigkeit und wann eine Leichtigkeit mit gewissem Laisses-faire für dich sinnvoll sind:

  • Praktiziere ein freies Yoga- ohne feste Abfolgen; lass dich von deinem Atem und deinem Geist in die Asana’s führen- improvisiere und modifiziere, damit du freier in deinem Leben wirst 🙂
  • Deine Meditation darf sich gerne mit dem Thema „Frei“ beschäftigen- Atme dich frei in deiner Meditation- lass dabei deinem Atem und deinen Gedanken freien Lauf; meditiere in einer „weiten“ Umgebung- auf einer Wiese, am Meer oder auf einem Hügel/Berg- da wo du freie Sicht hast 🙂

Eine wunderbare Folge und Asana ist die der Göttin- Utkata Konasana … 🙂

  • Lass es locker angehen- wärme deine Muskeln vorher gut auf- zum bsp. mit lockeren Asana’s, die vor allem deine Beine bereit für diese Folge machen…
  • …dann taste dich locker und langsam heran- erst wenn du das Gefühl hast, tatsächlich bereit zum Halten zu sein, dann halte die Endpositionen jeweils für 5-10 Atemzüge und konzenztriere dich dabei gut auf deine Atmung…

…viel Freude dabei und hab einen ispirierenden Tag- alles Liebe

Kira

Lass dich vom Räuchern inspirieren- Harze und Wacholder lassen dich SEIN

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